Dialog
Landwirtschaft

Für eine adäquate Ausbildung unserer Jagdhunde und Stopp den grünen Plänen zur Beschränkung der Jagd

Petition richtet sich an
Präsidenten des Niedersächsischen Landtages
13.617 Unterstützende 5.364 in Niedersachsen

Sammlung beendet

13.617 Unterstützende 5.364 in Niedersachsen

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Zu viel Füchse

Ein einziges Fuchsgeheck kann eine ganze Gemeinde leer fressen ( Fasanen, Enten Rebhühner, Feldhasen, Kitze, Kaninchen usw.) Wenn das Revier leer gefressen ist, dann geht's Dorf mit Hühner weiter. Die Jäger sind die Anwälte dieser Gattungen und regulieren den Fuchs-Bestand mit ausgebildeten Hunden.

Quelle: Erfahrung

4.7

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Enten und Gänse

Bei uns gibt's viele Badeseen, aber leider wird der Spaß zum Frust.Durch lauter Gänse und Enten Kot am Ufer und im Wasser! Dort gibt's davon mittlerweile einfach zu viele. Liebe Jäger bitte reguliert den Bestand! Das Ihr dafür Eure Hunde ausbilden müsst ist doch klar!

Quelle:

4.7

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Das theoretische Ausbilden von Hunden funktioniert nicht, da diese nie aus ihrer "Oralphase" herauskommen. Wenn wir keine brauchbaren Jagdhunde mehr haben ist die Jagd vorbei! Nicht nur für Hobbyjäger. Was dies bedeutet ist für unsere autochtone Fauna und Flora nicht absehbar. Staat müsste dann diese Aufgaben übernehmen, da ehrenamtliche Jäger nicht mehr zur Verfügung stehen.

Quelle:

3.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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2 Gegenargumente
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Jäger wollen sich das Töten nicht vermiesen lassen

Die Niedersächsische Jägerschaft will weiterhin Ausnahmen vom Tierschutzgesetz. Der Tierschutz ist seit 2002 Staatsziel in Deutschland. Laut Bundesverfassungsgericht muss die Jagd dem Allgemeinwohl dienen ((BVerfG 13.12.2006 Rn. 16 „… Jagd und Hege muss dem Gemeinwohl dienen“ / Gemeinwohl wird verstanden als Gegenbegriff zu bloßen Einzel- oder Gruppeninteressen innerhalb einer Gemeinschaft).

Quelle:

0.9

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Überholtes Jagdverständnis

Das Jagdrecht verstößt in vielfältiger Weise gegen das Tierschutzgesetz. Die Rechtsanwältin Frau Christina Patt zeigt in ihrem 31minütigem Vortrag sehr gut, wie wichtig es ist, einen "verhältnismäßigen Ausgleich" für diese Widersprüche zu schaffen, damit "Rechtsfrieden" einkehren kann! Anhand der Fuchsjagd lässt sich ein überholtes Jagdverständnis sehr gut belegen.

Quelle: www.youtube.com/watch?v=HoZOjtCyTbQ

0.7

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Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte erfordern ein Umdenken. Viele Menschen sehen eine moralische Verpflichtung, die Rechte der Tiere zu wahren. Sie stellen sich dieser kollektiven Verantwortung. Grausame und tierschutzwidrige Jagdmethoden zum Freizeitvergnügen, wie die Ausbildung an lebenden Tieren, sowie die Bau- und Fallenjagd gehören der Vergangenheit an. Sie dürfen daher nicht länger toleriert werden.

Quelle:

0.7

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Jäger begehen Tierquälerei

Der Öffentlichkeit ist kaum bekannt, dass die Fallenjagd in Deutschland nach wie vor erlaubt und in den Jagdrevieren üblich ist. Jedes Jahr werden tausende Wildtiere, aber auch Hunde und Katzen durch illegal und legal aufgestellte Fallen verletzt und getötet. In den meisten Bundesländern ist die grausame Jagd mit Totschlagfallen (wie z. B. dem sogenannten Eiabzugeisen oder dem Schwanenhals) immer noch erlaubt.

Quelle: www.youtube.com/watch?v=JX2PYBwpZyw

0.7

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Vorbereitung eines Teiches für die Entenjagd Teil1

Tier- und Umweltschützer im Land Niedersachsen beobachten zunehmend, dass Jäger Gewässerbiotope, Teiche und naturschutzrelevante Kompensationsflächen für eine verbotene Form der Entenjagd missbrauchen. Hierbei werden gezüchtete Entenküken in großer Zahl in den genannten Gebieten ausgesetzt, um im Herbst eine möglichst große Anzahl an Enten für den Abschuss zu haben.

Quelle: www.youtube.com/watch?v=oZ8q-f-tURY

0.6

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Nachtjagd - keine Ruhe für Wildtiere

Die Schmerzensschreie unserer bejagten Wildtiere sind nun auch in der Nacht zu hören. Nachtzieltechnik in der Jagd, denn den Jagdausübenden reicht es nicht, dass Deutschland schon heute die längsten Jagdzeiten in Europa hat, sie wollen mehr: DIE TOTALE JAGD - RUND UM DIE UHR! Schon heute ist der Wald und das Feld zur"Schießbude" geworden. Durch rund 400.000 Jagdscheinbesitzer sterben durchschnittlich 16.000 Tiere – jeden Tag. Etwa sechs Millionen pro Jahr ...

Quelle: www.youtube.com/watch?v=00NWXrevp7o

0.4

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In Zeiten des Artensterbens gibt es immernoch dieses kleine Grüppchen (0,5% der d.Bevölkerung), die sich das Töten und quälen von Tieren nicht verbieten lassen möchten. Sie möchten die Wildtiere „ernten“ und Spaß haben beim Töten. Das muss endlich der Vergangenheit angehören!

Quelle:

0.4

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Hobbyjagd gehört abgeschafft so wie in vielen anderen Ländern

Alles was die Hobbyjagd betrifft ist eine ziemliche Tierquälerei. Die Praktiken die angewendet werden widersprechen absolut dem Tierschutzgesetz. Jagd ist kein Artenschutz. Die Hobbyjagd ist mittelalterlich und gehört nicht in eine zivilisierte Gesellschaft.

Quelle: Siehe auch Ausarbeitungen der DJGT. Da finden Sie reichlich sachliche Argumente gegen die jagd

0.2

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Jäger sind Superspreader

Und wieder macht der nächste Ausbruch einer "hochpathogenen aviären Influenza-A-Virus, Subtyp H5N1" im Jerichower Land von sich reden. Es sollte nun endlich erforscht werden, was die Jägerschaft dazu beiträgt!!! Womit werden sowohl Totschlagfallen als auch Lebendfallen für Fuchs und Co. gerne „beködert“? ...

Quelle: www.facebook.com/profuchsdeutschland/posts/pfbid0bqRPPDMxXtuVJW88TGCgJ2UYsqyvECv1zy8J4JVq6jPkFLr22bFLGLwMfR6XfVMfl?locale=de_DE

0.0

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Den o. e. "Deckmantel Ökologie, Natur- und Tierschutz" legt die Jägerschaft selbst über ihr Tun. Dabei wird veraltetes "Wissen" hervorgekramt, das Tierquälerei rechtfertigen soll. Selbst die eigenen Hunde sind nur Mittel zum Zweck. Es wird tatsächlich Zeit für eine grundlegende Änderung des antiquierten Jagdgesetzes: FÜR die Tiere! FÜR die Natur! Und GEGEN das Treiben einer Minderheit von 0,5% der Bevölkerung, das nur ein Ziel verfolgt: das Töten.

Quelle:

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