Ein nicht unwichtiges weiteres Argument ist, dass das Ziel, die Lärmbelästigung zu senken durch die Gebühr und das Beschränken auf wenige Plätze konterkariert wird. Die Gebühr zwingt alle Straßenmusiker, die bisher nur gelegentlich und als kleinen finanziellen Bonus Straßenmusik betrieben haben ihre Gewohnheiten entweder zu professionalisieren oder aber die Straßenmusik aufzugeben. Wer bisher vielleicht 100 Euro im Monat erspielt hat, müsste jetzt das mehrfache einnehmen, da sich der Aufwand sonst nicht lohnt. Da die Verordnung Straßenmusik für Berufstätige und Studenten unrentabel macht, wird
Quelle: