Region: 50171
Steuern

Gegen die Erhöhung der Hundesteuer und gegen die Einführung der sogenannten Kampfhundesteuer

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Marlies Sieburg, Bürgermeisterin
1.112 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1.112 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Sinn Denkanstoß

Wäre es nicht viel sinnvoller Hundebesitzer die ihren Hund erziehen zu belohnen, als generell alle zu bestrafen? Wäre es nicht deutlich zweckerfüllender beispielsweise die Hundesteuer für alle Hunde mit abgelegter Begleithundeprüfung zu halbieren oder gar zu streichen? Hunde mit Wesenstest generell als "nicht gefährlich" einzustufen und somit von der Mehrlast zu befreien? Egal welcher Rasse sie angehören? Würde nicht das dem Zweck der erhöhten Sicherheit viel eher dienlich sein?

Quelle:

3.5

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I. Schnell

Rasselisten sind sinnlos. Unzählige Experten beweisen seit Jahrzehnten immer wieder, dass Aggessivität nicht von der Rasse abhängt. Diese Gesetze bringen nur eine Schein-Sicherheit, damit der wütende Mob aus RTL-Zuschauern und BILD-Lesern befriedigt ist. Diskriminierung bestimmter Rassen und Halter abschaffen und dafür die Strafen für Tierquälerei erhohen. Täter mit lebenslangem Tierhalteverbot belegen. DAS wäre sinnvoll. Diese Hunde und ihre Halter generell zu verteufeln ist schlicht falsch.

Quelle:

3.0

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I.Schnell

Unser Rottweiler und unser American Bulldog wurden schon mehrfach von Mischlingen gebissen, weil die Halter überhaupt nicht erkennen, wie gefährlich ihr Hund sein kann und es auch nicht für nötig halten. Das "Kampfhunde-Gesetz" würde für bissige Hunde gemacht. In der Beißstatistik ganz hoch sind z.B. die Mischlinge und Schäferhunde - warum aber fallen die hier nicht rein?? Es ist wirklich Zeit, das Gesetz mit Sinn und Verstand und einem scharfen Blick auf die Realität zu überarbeiten!!

Quelle:

2.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Hundekot, Köter, Hundebisse

Man sollte die vielen lästigen Kotbeutel aka "Köter", die Gehwege, Kinderspielplätze und Parkanlage mit Hundekot "verzieren" auch durch Erhebung einer angemessenen Hundehaltersteuer von mindestens 1000 EUR monatlich reduzieren. Eine entsprechende Sonderabgabe, finanziert durch alle Hundehalter sollte die Opfer von Biss-Attacken durch Hunde entschädigen - mit mindestens 100 TEUR bis 1 Mio EUR in schweren Fällen. Köter, die Menschen angreifen, sollten rasch entsorgt werden.

Quelle: www.welt.de/newsticker/news3/article110350016/Einjaehriger-von-Hund-ins-Gesicht-gebissen.html

3.0

8 Gegenargumente
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Steuer, Zweck, Bindung

Auch wenn im Kern viel Wahres zu lesen ist, sei anzumerken, das eine Steuer niemals zweckgebunden ist. Ansonsten wäre es eine Gebühr (die eine Leistung voraussetzt). Es gibt Steuern die eine gewisse Lenkungswirkung haben sollen (Tabaksteuer -> Weniger Raucher, Ökosteuer -> weniger CO2), aber auch hier gibt es natürlich keine Zweckbindung. Ansonsten müsste das gesamte Steuerrecht geändert werden (wir haben bspw. keine Bildungssteuer und könnten somit keinen Lehrer, Schulen etc bezahlen).

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Steuer#Der_Zweck_der_Steuererhebung

1.7

3 Gegenargumente
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