Regija: Njemačka
Obrazovanje

Gegen die Gendersprache - zum Schutz der deutschen Sprache

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Deutscher Städtetag, ARD, ZDF, Gesellschaft für deutsche Sprache
3.596

Peticija je djelomično prihvaćena.

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  1. Pokrenut 2021
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Djelomičan uspjeh

Pro

Zbog čega je peticija vrijedna podrške?

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Einfach Mensch sein!

Abgesehen von der fürchterlichen Verhunzung der Sprache empfinde ich das Gendern als künstlich hervorgerufenen Bau von Schranken, die man doch eigentlich überwinden will. Ein Zitat von Alice Schwarzer dazu: "Eine Menschwerdung der Geschlechter, bei der das einzelne Individuum nicht länger auf eine Geschlechterrolle festgelegt wird! Wo Mensch ganz einfach Mensch sein kann. .... Wo wir ganz einfach Ich sind und uns - je nach Möglichkeiten, Lebensphase und Laune - Eigenschaften und Verhaltensweisen erlauben, die uns jeweils individuell gemäß sind, unabhängig vom biologischen Geschlecht."

Izvor: Zeitschrift EMMA, Dez. 2018

4.7

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eine Sprache nur für die Elite

Nach meiner Erfahrung wird gegenderte Sprache nur verwendet von - der Verwaltung und Politik - großen Teilen der Medien - einem Teil der "Intellektuellen" Der "normale Mensch" gendert nicht, ist davon genervt und hat Probleme mit der Verständlichkeit und Flüssigkeit der Sprache. Demgegenüber schauen vor allem Intellektuelle mehr oder weniger herablassend auf die nicht-gendernde Bevölkerung. Das führt dazu, dass "die Elite" (Staat, Medien, Intellektuelle) eine andere Sprache sprechen als "das Volk". "Die Elite" hebt sich "vom Volk" durch eine eigene Sprache ab. Wollen wir das?

Izvor:

4.6

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Umdenken entsteht durch Verständnis, nicht durch Verhaltensvorgaben! der Patient (singular; maskulin) die Patienten (plural; feminin) Pronomen? Patient:innen (singular:gender plural; maskulin:feminin) Geschrieben "gerecht"? Aber gesprochen, auch noch so deutlich, heißt es "Patientinnen". Wo werden da alle nicht weiblichen Geschlechter angesprochen? Warum hat man keine Zeit mehr "beide" genetisch bestimmten Geschlechter anzusprechen? "Liebe Patientinnen und Patienten..." Wenn, dann müsste ein neutraler Plural entworfen werden, was nicht weniger bedeutet als Deutsch neu zu entwerfen.

Izvor:

4.4

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Sprache allein ändert das Bewusstsein nicht

Das Gendern soll die Gleichberechtigung unterstützen und Diskriminierung verhindern, indem über die Sprache das Bewusstsein verändert wird. Soweit ok und auch gut. Es gibt Sprachen, die das Problem des Genderns nicht kennen, da Substantive kein grammatisches Geschlecht haben, wie z.B. das Türkische. Nach der Logik "keine Diskriminierung in der Sprache - keine Diskriminierung im Leben durch die Gesellschaft" dürfte es in der Türkei keine Diskriminierung von Frauen und keine Diskriminierung von LBTG-Angehörigen geben... ???

Izvor: www.grammatiken.de/tuerkische-grammatik/tuerkisch-substantiv-grammatisches-geschlecht.php

4.4

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Arme Schüler

Seit der Rechtschreibreform 1996 und deren mehrfacher Anpassungen kennt sich jetzt schon niemand mehr aus. Jetzt wird schon wieder herumgedoktert. Man sollte auch mal an die Kinder denken, die das ausbaden müssen. Im besten Fall haben sie Eltern, die dem aufgeschlossen gegenüber stehen, aber was ist mit den anderen, vielleicht sogar militanten Gegnern des Genderns? Über diese Konflikte schon in jungen Jahren sollte man sich mal Gedanken machen. Aktuell diskutiert man darüber, daß eine Impfpflicht die Gesellschaft spalten könnte. Ich sehe bei der Gendersprache ähnliche Risiken.

Izvor:

4.3

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Gendern verstärkt das binäre Denken über Geschlechtsidentität

- Gendern verstärkt das geschlechtliche Denken. Beispielsweise ist "Professor" eine Funktionsbezeichnung, da soll gerade das Geschlecht des Funktionsträgers keine Rolle spielen. - Gendern prolongiert das bestehende binaristische Denken (Mann vs. Frau) hinsichtlich sexueller Identität. Dieser Binarismus entspricht längst nicht mehr der gesellschaftlichen Realität. Wenn man konsequent bleiben will, müsste man doch für jede bereits existierende sowie denkbare sexuelle Identität eine eigene grammatikalische Form erfinden, was unpraktikabel wäre.

Izvor:

4.3

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Der traditionelle und von allen verstandene Sprachgebrauch mit dem generischen Plural (nicht "generisches Masculinum") diskriminiert in keiner Weise Frauen oder Randgruppen. Die tatsächlichen Ursachen von Benachteiligungen sollten angegangen werden und nicht mit aufgebauschten Scheindisputen verwässert werden. Ein kleine Minderheit von Aktivisten nötigt einer Mehrheit eine verstörende Srachvariante auf, das ist im Grunde übergriffig (Projektion!).

Izvor:

4.2

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Im Kern geht es doch hier um den respektvollen sprachlichen Umgang miteinander (Zielsetzung). In einer modernen Gesellschaft/Sozialstruktur sind selbstverständlich alle Menschen in gleicher Weise zu respektieren, auch und insbesondere unabhängig davon, welches Geschlecht sie verkörpern. Das bedeutet auch, dass jedem Menschen eine besondere und individuelle sprachliche Berücksichtigung gebührt. Die deutsche Sprache bietet hierfür bereits in ihrer Grundausprägung hinreichend stilistische Mittel. Die Entwicklung neuer Stilmittel ist im Sinne der Zielsetzung nicht notwendig und sogar störend.

Izvor: ---

3.3

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Genderstern Hannover

Diverse Menschen werden diskriminierend durch ein Leerzeichen, ein Pause dargestellt. Ich rate also in unserer Mutter*Divers*Vater - Sprache Div. Neutrum anzuhängen: Sehr geehrte Menschin, sehr geehrter Mensch, sehr geehrtes Mensch, wann beginnen Sie (w/m/d/x) Ihre (w/m/d/x) vom/von der/von das Steuerzahler*in*div. finanzierte der/die/das Arbeitszeit für der/die/das reale Probleme im/in der/im Land einzusetzen? Problem: im Dialekt hat "das Mensch" etwas Negatives: Do schauts her, das Mensch!

Izvor: Eigen

1.7

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Contra

Što ne ide u prilog peticije?

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Für mich finden die auch hier vorgeschlagenen Möglichkeiten der geschlechtergerechten Sprache nicht genug Anwendung. Deshalb freue ich mich, wenn sich Verwaltungen und ARD und ZDF Gedanken darüber machen und sensibler mit Sprache umgehen. Sprache lebt, und so werden sich manche als übertrieben empfundene Dinge sicher einrenken - oder wir gewöhnen uns einfach daran. ("Danke - gerne" hätte noch vor wenigen Jahren kein Mensch gesagt.)

Izvor:

1.0

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