Region: München
Verkehr

GEGEN die „Rote Stau-Welle“ in München - Fließender Verkehr besser für Anwohner, Autofahrer & Umwelt

Petition richtet sich an
Stadtrat München
11.852 Unterstützende 3.258 in München

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

11.852 Unterstützende 3.258 in München

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Vorsätzlich Staus durch rote Ampeln zu erzeugen bringt nur Nachteile: Nicht nur die Autofahrer, auch die Radfahrer stehen schließlich bei jeder Ampel mit im Stau! Die Luft wird nicht besser, sondern schlechter, und alle im Stau verlieren unnötig Zeit. Diese verlorene Zeit ist letztendlich ein enormer volkswirtschaftlicher Schaden, den wir uns (gerade in der jetzigen Zeit!) nicht leisten können und dürfen!

Quelle:

4.4

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Es sollte doch weitläufig bekannt sein, dass gerade stop-and-go-Verkehr wesentlich mehr Schadstoffe verursacht als fließender Verkehr. Dadurch ist eben z.B. an Kreuzungen die Belastung der Luft auch deutlich höher. Dass die Änderung der Ampelphasen von der Stadt mit einer angeblichen Schadstoffreduktion begründet wird, ist geradezu absurd. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, dass hier versucht wird, bewusst und ideologiegetrieben, autofahrerfeindliche Politik zu betreiben und der Umweltgedanke dafür nur ein Vorwand ist.

Quelle:

4.4

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Es ist offensichtlich: durch immer mehr Schikanen wie Rote Welle und Tempo 30 soll Autoverkehr reduziert werden. Aber das Autofahren ist leider notwendig und alternativlos und deshalb wird immer genau das Gegenteil erreicht: Rote Welle verursacht Stau, Abgase, Frust und Tempo 30 führt zu Tempolimitüberschreitungen usw. Warum werden nicht endlich Verkehrskonzepte entwickelt, die das Beste aus jedem Verkehrsmittel herausholen? z.B. Freie Fahrt von Autos von aussen bis mittlerer Ring oder U-Bahnbereich, dann KOSTENLOSES Parken und schnelle, günstige Weiterfahrt mit ÖPNV oder E-Roller?

Quelle:

3.9

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Stadt heisst: Verkehr,enges Wohnen,es stinkt, ist laut,das Leben pulsiert.Mittlerweile wollen manche aber ländliche Idylle im Zentrum der City.Bevorzugt die,die neu dort hingezogen sind.Wie die Neuen an der Durchgangsstrasse,die nun dort eine 30er Zone haben wollen.Dabei wusste man es doch vorher.Irgendwann ist die City tot wie Stalin,alle fahren ins Shoppingcenter in die Peripherie,und dann geht das Geheule los.

Quelle:

3.9

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Ausweichrouten

Der Ansatz ist genauso realitätsfern und zu kurz gedacht wie bei wie bei der eMobilität: Die Emissionen werden nur woanders hin verlagert; denn der Verkehr wird sich dank Google Maps einfach andere Routen suchen (woanders ist dann ja länger grün ;-) ) und andere Anwohner werden sich freuen... Wem es in der Stadt nicht gefällt und auf die Steuereinnahmen aus den Pendlerarbeitsplätzen verzichten will, der möge doch aufs Dorf ziehen...

Quelle: Erfahrung

3.5

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Gleiche Situation in Stuttgart: Die Strategie ist es, den Individualverkehr so unattraktiv wir nur möglich zu gestalten. Das ist billiger, als den ÖPNV in Bezug auf Strecken, Taktung, Betriebsschluss und den Anschluss an das Umland zu optimieren. Da aber nun Stop-and-go allein wegen des enormen Reifen- und Bremsenabriebs bekanntermaßen zu mehr Feinstaub führt, hat man gleich ein Argument, verbrauchsarme Dieselfahrzeuge zu verbannen. Halleluja!

Quelle:

2.8

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Alles für die Radfahrer ! Ich kann es nicht mehr hören. Jeder !@#$! kann aufs Fahrrad steigen und will dann als voll Gleichberechtigter am Verkehr teilnehmen, egal wessen Geistekind er ist. Die anderen "Doofen" können ja für 2000,-€ einen Führerschein machen. Kennzeichen zur Feststellung bei Verstößen-Fehlanzeige. Mehrwertsteuer bei Kauf eines Kfz. Tausende an den Staat. Der Fahrraderwerber 2-400 €. Spritsteuer auch Tausende an den Staat, der Fahrradfahrer nichts ! Wer bezahlt also den ganzen Sch... !? Die bösen Autofahrer.

Quelle:

2.1

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Dieser Meinung war ich auch lange. Inzwischen habe ich meine Meinung geändert. Denn der sekundäre Effekt einer "grünen Welle" ist, dass dort plötzlich viel mehr Autos fahren. Je flüssiger eine Strecke läuft, desto mehr wird sie befahren. Deshalb wurde in München bewusst auf dem mittleren Ring auf grüne Welle, innerhalb auf rote Welle geschaltet. Und natürlich ist die Argumentation richtig, dass es auch andere und vll. sogar bessere Anreize gibt, auf den ÖPNV umzusteigen. Doch aktuell fahren noch immer viele Menschen aus reiner Bequemlichkeit mit dem Auto.

Quelle:

1.9

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Grüne oder Rote Wellen, ganz gleich welchen politischen Eifers, sind in komplexen städtischen Straßennetzen ein mathematisches Produkt. Freiheitsgrade gibt es nur minimal. Deshalb bleibt die Entscheidung, welche Verkehrsart im Sinne der Durchlassfähigkeit und Stetigkeit berücksichtigt werden soll. Wenn es der MIV ist, dann muss die Entscheidung zu Ende gedacht werden. Eine "grüne Welle" ist attraktiv und sorgt damit für vermehrte Nutzung oder neuen Verkehr (induzierter Verkehr). Die mathematischen Möglichkeiten der Durchlassfähigkeit lassen dies beim MIV gar nicht mehr zu.

Quelle:

1.4

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Wohnmobil in der Stadt

Wohnmobilberechtigung im ganzen Stadtgebiet. Stadt gehört den Bürgern, daher sollte zur Reduzierung der vielen Autos Wohnmobile im ganzen Stadtgebiet zugelassen werden. So muss der Pendler nicht mehr nach Hause fahren, kann in einem angenehmen Ambiente in Bestlagen in München in seinem Wohnmobil übernachten.

Quelle:

0.5

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Umzug Handwerker

Sollten nicht Pendler nach München umziehen, um nicht die anderen weiterhin mit Lärm, Staus, Platzverbrauch und Verschmutzung zu belästigen? Dann könnten auch Handwerker wieder frei durch München fahren. Der Garmischer soll in Garmisch bleiben oder nach München umziehen. Denkbar wäre eine Einreisepauschale nach München für Pendler. Besser für Anwohner ist, wenn die Pendler gar nicht erst kommen und die Ampelschaltungen an den Bedürfnissen der Bewohner ausgerichtet sind.

Quelle:

0.0

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