Gesundheitswesen - Beerdigungskosten von Organspendern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
103 Unterstützende 103 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

103 Unterstützende 103 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Pro

Warum ist die Initiative unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Da bei Organspendern meist mehrere Organe entnommen und weitergegeben werden, ist eine Übernahme der Beerdigungskosten durchaus zumutbar, da diese Kosten auf mehrere Nutznießer aufgeteilt wird. Das Leben eines Nutznießers sollte die 500-1500 Euro wohl wert sein, eine Verlängerung seines Lebens ohne neues Organ kostet oft ein Vielfaches davon. Im Hinblick auf eine Kostenübernahme könnten auch viel mehr Organspender gefunden werden, welche ihren Hinterbliebenen die Kosten einer Beerdigung nicht zumuten wollen oder gar keine Hinterbliebenen haben.

Quelle:

4.4

1 Gegenargument
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kategorischen Imperativ vs. Nächstenliebe

Leiten wir ethisches Handeln vom kategorischen Imperativ nach Immanuel Kant und nicht von einer Bischofskonferenz ab, dann ist das Konzept der Dankbarkeit für eine Lebensrettung geeignet um die Hinterbliebenen mit einem moderaten Betrag von maximal 2500 € für Beerdigungskosten zu stützen, der von der Krankenkasse übernommen werden sollte. Wiegt man die Gefahr ab, dass ein Mensch zum nutznießen der Hinterbliebenen ggf. zur Organspende überredet werden könnte, so ist gegen die kleine hypothetische Möglichkeit eine höchstwahrscheinliche Lebensrettung dagegen abzuwägen!

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ

3.3

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Contra

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Bestrafung des Empfängers

Wer Organspender wird, weiß, worauf er sich einlässt. Und wenn im Sarg eine Niere fehlt - das passiert bei manchen Leuten auch ohne Organspende. Auf der anderen Seite soll der Empfänger, der um sein Leben bangt, dafür nicht noch finanziell bestraft werden.

Quelle:

0.0

4 Gegenargumente
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