Obrazovanje

Gleichbehandlung von Kitas und Schulen in NRW

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Die Präsidentin des Landtags NRW
95 92 u Sjeverna Rajna-Vestfalija

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

95 92 u Sjeverna Rajna-Vestfalija

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2020
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Pro

Zbog čega je peticija vrijedna podrške?

Napiši argument

Objavljivanjem svog posta prihvaćam Uvjete korištenja i Pravila privatnosti s openPetition . Uvrede, klevete i neistinite izjave bit će prijavljene.

Es steht außer Frage, dass die derzeitige Situation nicht den bisherigen Ansprüchen und Standards an Schulbildung genügt. Es ist wichtig, dass von allen Beteiligten größtmöglicher Einsatz erbracht wird, in dieser Ausnahmesituation die Standards, so gut es geht, zu erfüllen. Hier sind die Schulen und Schulträger gefragt, digitale Möglichkeiten (Videokonferenzen, Lernplattformen) zu etablieren und das Lehrpersonal zu befähigen. Hier ist das Ministerium gefragt, klare Leitlinien, was Benotung und Methodik angeht, zu entwickeln. Die Landtagspräsidentin hat daher auch einen Anteil, daher dafür.

Izvor:

0.0

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Contra

Što ne ide u prilog peticije?

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Die Analogie Kita - Schule ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Öffnung der Kitas verfolgt einen anderen Zweck (Entlastung der Eltern) als die Öffnung der Schulen (Grundrecht auf Bildung). Eine Übertragung der Maßnahmen in Kitas auf die Schulen ist aus meiner Sicht nicht möglich. Arbeit in festen Gruppen steht in krassem Gegensatz zum Konzept, dass Fachunterricht durch Fachlehrer gegeben wird, und das Argument, dass Schüler nur im Präsenzunterricht zum Grundrecht auf Bildung verholfen werden kann, wird durch den Vorschlag "Heimunterricht" (warum nicht für alle?) wieder konterkariert.

Izvor:

2.0

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Bereits jetzt ist zu beobachten, dass der Krankenstand unter Schüler*innen zunimmt. Über die Gründe lassen sich nur Vermutungen anstellen - meine Vermutung ist: Hypothese: Die Form des Unterrichts, wie er derzeit praktiziert wird, lässt für die Schüler und ihre Eltern keinen "Sinn" erkennen und steht im Missverhältnis zum Ansteckungs- bzw. Quarantänerisiko. Argumente: 1. Gesicherte Versetzung. 2. Nicht stattfindende Benotung oder Bewertung des aktuellen "Homeschoolings" sowie Präsenzunterrichts. 3. fehlende Unterrichtskonzepte. Die Anwesenheit im Klassenverband löst das Problem somit nicht.

Izvor:

1.3

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