Besser geregelter Sport als Chaos auf öffentlichen Anlagen

Die Pandemie wird uns noch Monate, wenn nicht Jahre begleiten. Sportarten wie Golf könnten ein Positiv-Beispiel dafür sein, wie sich mit der Pandemie leben lässt: Abstands- und Hygieneregeln sind einfach zu befolgen. Wer wen, wann, wie lange und wo getroffen hat, lässt sich jederzeit nachvollziehen und zur Not kann man auch alleine auf den Platz - alles ist geregelt! Ich persönlich habe nicht mal einen Balkon und im Park vor der Tür rennen sich die Jogger gegenseitig über den Haufen, weil es so voll ist: Totales Chaos!

Sursa:

Die Schließung der Golfplätze führt das eigentliche Ziel dieser sicherlich gut gemeinten Corona-Schutzmaßnahme - die Reduzierung der Kontakte - ad absurdum. Der für die Bewegung an der frischen Luft zur Verfügung stehende Raum wird durch die Schließung der Golfplätze künstlich verknappt mit der Folge, dass die normalerweise ohnehin schon wesentlich stärker frequentierten öffentlichen Erholungsflächen zur Zeit zusätzlich durch tausende Golfer bevölkert werden, was die Kontakte und damit das Infektionsrisiko insgesamt eindeutig erhöht.

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Dazu kommt, daß nach dem Spiel die Spieler aufgerufen sind die Anlage ohne weitere Kontakte zu verlassen.

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Frische Luft schadet nicht

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