Sotsiaalne

Helft den Hassfurter Hebammen

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Landrat Wilhelm Schneider
4 739 Toetav 2 853 sees Landkreis Haßberge

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

4 739 Toetav 2 853 sees Landkreis Haßberge

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  1. Algatatud 2016
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Pro

Miks tasub petitsiooni toetada?

Kirjutage argument

Postituse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuseeskirjadega . Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Wenn in den "Contra-Meinungen" die Rede davon ist, dass für einen Erhalt unnötig Steuergelder verschwendet würden, wäre es interessant zu erfahren, warum erst kürzlich in einen neuen Kreisssaal, nebst Umfeld, Steuermillionen hinein gepumpt worden sind.

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3.2

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Schlechtes Timing

Die Entscheidung, die Gebrtshilfestation in Hassfurt und das Hofheimer Krankenhaus zu schließen, hätte nicht gleichzeitig verkündet werden dürfen. Jetzt gibts ein Stechen unter den tandorten. Man hätte erst Haßfurt dichtmachen müssen. Dann hätte man sehen können, ob noch weitere Schritte ntwendig geworden wären oder nicht. Schlechtes Timing!

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3.1

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Geburtshilfe muss bleiben

Eine kompetente, einfühlsame Geburtshilfe vor Ort ist unabdingbar. Die Situation für Hebammen ist generell schon erschwert durch fragwürdige Versicherungsvorschriften. So macht es doch keinen Sinn, nun auch noch die Geburtshilfe im Spital aufzulösen. Die Politik ist nicht fähig, Farbe zu bekennen, sondern windet sich zwischen den beiden Seiten Pro & Contra, um am Ende nach einer Entscheidung mit jeder Seite strahlend in die Kamera zu lächeln. Kosten-Nutzen schön und gut, aber vllt kann man ein paar Subventionen aus anderen Bereichen abzweigen für den Erhalt der Haßfurter Geburtshilfe.

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3.0

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Kinder bekommen muss nicht wirtschaftlich sein

Wir wollen junge Familien im Landkreis? Kaufkraft, Arbeitskräfte, Atraktivität? Dann macht es natürlich Sinn, die Atraktivität zu senken!! Nur jede 2. Geburt im Landkreis geschieht in Haßfurt? Falsches Argument!! Sondern: Jede zweite Frau im Landkreis entscheidet sich bewusst gegen eine Geburt in den "Geburtsfabriken" der großen Krankenhäuser und für eine Gebur im familieären Umfeld der Haßfurter Klinik. Nur durch eine intensive und führsorgliche Betreuung auch nach der Geburt können Folgen wie Wochenbettdepression und ähliche minimiert werden. Dies können die großen Häuser gar nicht leisten

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2.8

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HAS ist Top! Nie würde ich woanders hin gehen wollen zum entbinden. Mußten paar Wochen nach der Entbindung ins SW-Krankenhaus (Kinderstation)... kein Vergleich! Und was ist, wenn man es nicht mehr nach SW, BA oder sonst wohin schafft, weil das Kind nicht mehr länger warten möchte? Bekommt man es dann alleine zu Hause oder auf der Straße im Auto, wo der Partner versucht schnell noch nach SW/BA zu fahren und ggf. noch einen Unfall riskiert vor Aufregung, Nervosität, ect. oder kommen dann mehr Babys im KW zur Welt auf dem Weg zum "nächstgelegenen KH"? Ich finde: Wir brauchen die Station!

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2.6

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Die Mütter werden doch immer älter und brauchen deswegen auch mehr Sicherheit, dass im Fall der Fälle kompetente ärztliche Hilfe da ist. Ein Dorfkrankenhaus wie in Haßfurt kann sich das gar nicht leisten, eine Kinderklinik gibt es doch nur in richtigen Kreisstädten. Seien wir ehrlich, Haßfurt hätte doch schon längst geschlossen werden müssen.

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2.5

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Wenn ich diese Corta-Argumente lesen, dann hoffe ich, daß diese Menschen, die so denken besser niemals Kinder in die Welt setzen. Meine Frage ist, wenn für den Erhalt alter Schlösser mehr Geld da ist, als für die Menschen, wo ist da noch die Menschlichkeit?

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2.3

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Alle, die hier schlaue kontraargumente vorbringen haben allem Anschein nach noch kein Kind selbst geboren! So lässt sich natürlich über eine Sache, die einen selbst niemals betreffen wird leicht urteilen! Zumal ist etwas Lästerei immer einfach, wenn man sich hinter der Fassade der Anonymität verstecken kann. Unser Landkreis zählt zu den familienfreundlichsten Regionen Bayerns, dafür wurden in jüngster Vergangenheit sogar Preise eingefahren! Schlagwort "Neubürger" und "Demographie". Kinder sind unsere Zukunft! Spenden Sie doch, wenn Ihnen Steuergelder zu schade sind! MfG A.Müll.

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1.8

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Wichtig ist das gemeinsame Ziel: Erhalt der Geburtshilfe-Station

Vielleicht wäre der Name der Petition "Helft den Haßfurter Hebammen" besser gewählt mit "Erhaltet die Haßfurter Geburtshilfestation" . Doch egal wie der Name ist, wichtig ist doch das gemeinsame ZIEL! Und schließlich wurde durch die schnelle Aktion der Hebammen auf dieses Problem aufmerksam gemacht - und zwar BEVOR Entscheidungen zum Nachteil der Bevölkerung fallen, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.

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1.7

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Jede Schwangere, die sich in Haßfurt auf der Geburtsstation sehr gut betreut fühlt(e) und die sich und ihr Baby gut aufgehoben wusste und dies auch anderen Familien wünscht, zählt PRO! Jenseits von Zahlen und Fakten. eine Geburtsstation ist ein Infrastrukturfaktor - wie Kiga und Schulen - wer fragt da nach dem finanziellen "Gewinn" Ich bin ein wenig verwundert, wie wenige Politiker /Kreisräte bisher Stellung bezogen haben und ich kann nur hoffen, dass sie nicht nur den Kostenfaktor sehen und sich vor einer Entscheidung einmal mit (jungen) Müttern unterhalten und deren Argumente anhören.

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1.3

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Contra

Mis räägib selle petitsiooni vastu?

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Tatsache ist: Es ist nichts entschieden. Warum die ganze Hysterie? Hier werden doch eher die Bevölkerung bzw. die Schwangeren verunsichert, oder? Bloß damit die Forderungen durchkommen sollen. Das ist furchtbar, wie Frauen verängstigt werden. Niemand muss seine Kinder im Sanka oder auf dem Gang gebären.

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4.3

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Keine Experimente zu Lasten der Bürger/innen

Das Kommunalunternehmen Haßberg-Kliniken als Anstalt des öffentlichen Rechts ist insolvenzunfähig, da die tragende Kommune Landkreis Hassberge als Gewährträger subsidiär und unbeschränkt für die Verbindlichkeiten des Kommunalunternehmens haftet § 89 Abs. 4 BayGemO). Es darf keinen weiteren Freibrief fürs Geldverschleudern geben!

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4.0

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Auffällig viele Unterschriften von außerhalb des Kreises, aus dem ganzen Bundesgebiet. Steckt da etwa der Deutsche Hebammenverband dahinter? Hier sein Leitfaden gegen Klinik-Schließungen: http://www.unsere-hebammen.de/mitmachen/leitfaden-klinikschliessungen/

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Worum geht es denn wirklich? Um die Haftpflichtversicherung der Hebammen? Warum heißt die Petition "... helft den Hebammen" und nicht "... erhaltet die Geburtsstation"?? Zahlen nicht die Haßberg-Kliniken die Haftpflichtversicherungen??? LIes hier: http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-07/hebammen-elternprotest-versicherung

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3.8

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Versucht der Klinikbetreiber denn nicht, das gesamte Krankenhausunternehmen vor der Schließung zu retten??? Geht es dabei nicht um über 500 Arbeitsplätze und um Tausende Patienten pro Jahr??? Klar ist es schade um die tEntbindungsstation, aber wir Haßbergler wollen doch unser Krankenhäuser (auch in Haßfurt) behalten, notfalls ohne Entbindungsstation. Mensch Leute, denkt doch mal nach!!! Oder wollt Ihrs wie in Rhön-Grabfeld haben???

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Bombastische Defizite - Unrealistische Vorstellungen

Leider befasst man sich nicht mit den Argumenten, die für die Schließung der Geburtsstation sprechen. Die Zahl der Geburten nimmt ab, zu wenig werdende Müter entscheiden sich dafür, in einem Kaff zu entbinden, Kinderklinik ist nicht vorhanden, kinderärztlicher Notdienst kann nicht lückenlos vorgehalten werden (falls überhaupt), bombastische Defizite.

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Dies ist eine Scheinpetition, weil eine Unterschrift darunter nichts bewirken kann. Keiner, der diese Petition unterschreibt, beteiligt sich an den finanziellen Kosten für den Erhalt. Die Haßberglerinnen sind gut beraten, zur Entbindung in die Kliniken nach Bamberg, Schweinfurt oder Coburg zu gehen.

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3.6

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Würde mich mal interessieren warum so viele für den Erhalt der Geburtsabteilung unterschreiben, obwohl sie gar keinen Kinderwunsch (mehr) haben bzw. wenn es heute kaum noch einen Kinderwunsch gibt? Geburtenzahl gehen zurück, Überkapazitäten in Haßfurt schon lang ein Fall fürs Schwarzbuch der Steuerzahler.

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Schon aus medizin. Sicht dürften Geburtshilfe-Abteilungen ohne Anbindung an Kinderklinik nicht mehr gefördert werden. Bei Komplikationen muss das Kind nach SW gebracht werden, hier vergeht wertvolle Zeit, mindestens 3o Minuten, die lebenswichtig für Mutter und Kind sein können.

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Demografischer Wandel

Landflucht und demografischer Wandel gerade im LK Hassberge - dann soll sich Geburtenstation in Hassfurt rechnen? wer hier unterschreibt, gibt doch im Gegenzug dem KH Hofheim einen "Negativbonus"! Wäre ein weiteres KH in der nördlichen Region hier nicht angebrachter? Fakt ist: 3 Mio. der Haßbergkliniken im Jahr Defizit - irgendwo muss der Rotstift angesetzt werden!

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3.3

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Richtige Entscheidung beruht auf Fakten

Die richtige Entscheidung ist die, welche das Defizit der Kliniken abbaut. Es kann nicht sein, dass andere Betriebsteile geschlossen werden sollen, die fürs Defizit maßgeblich nicht verantwortlich sind. Der Defizitbringer Nummer Eins ist in Haßfurt zu suchen und nicht in Hofheim. Vielleicht erklärt das der Verwaltungsrat noch.

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"Helft den Haßfurter Hebammen" - wobei eiegntlich? Sie haben doch ein alternatives Jobangebot bekommen, wie in der Zeitung stand. Was wollen sie eigentlich mit diesem Tränen-Drama bewirken? sich der demografischen Entwicklung in den weg stellen? schade, dass nicht jedes Grüppchen, das von Arbeitslosigkeit bedroht ist, so viel Aufmerksamkeit erreichen kann.

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Gefühlsduselei nach dem Motto "dann gibt es keine Haßbergler mehr" ist kein Argument. Hier wurde über die Jahre aus Prestigegründen eine Klinikstation künstlich gehalten. Notwendig ist das nicht, wie ja auch die Zahlen belegen. Jede zweite Schwangere aus dem Landkreis entbindet nicht im Krankenhaus Haßfurt. Es sind immerhin Steuergelder, die verpuffen, und mit denen man woanders wirksamer helfen kann. Wenn es ganz dumm kommt, dann muss am Ende noch ein großer Klinikkonzern die Krankenhäuser übernehmen. Aber der hat kein Interesse am Erhalt und rationalisiert ggf. nicht nur eine Abteilung weg.

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Eine Petition, die nichts bringt

Der Widerstand im südlichen Landkreis gegen Pläne, die kostenintensive Geburtshilfeabteilung am Krankenhaus Haßfurt zu schließen, bleibt wohl erfolglos. Zu wenig Schwangere aus den ländlichen Gebieten wollen im Krankenhaus Haßfurt entbinden. Gut die Hälfte sucht lieber Nachbarkrankenhäuser mit angeschlossener Kinderklinik auf. Damit hat die Bevölkerung bereits abgestimmt. Ein Anfahrtsweg von einer halben Stunde in die Kliniken nach Schweinfurt, Bamberg oder Coburg ist durchaus zumutbar. Die Hebammen werden ihre Praxen im Landkreis trotzdem weiterführen können.

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2.9

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Zu teuer - weitere Subventionen unverantwortlich

Die Geburtshilfe-Station in Haßfurt ist zu teuer und zu 50 % nicht ausgelastet. Wenn die Station weiter subventioniert wird, gefährdet das die Krankenhausversorgung des gesamten Landkreises. Das Krankenhaus Hofheim wird wegen der Defizite im Gesamtunternehmen wahrscheinlich bereits geschlossen. In Haßfurt weiter Geld für eine Station zu verpulvern, die nicht einmal Kranken dient, ist unverantwortlich! Die Rundum-Versorgung für Geburtshilfe gibt es im Umkreis von 30 Kilometern an mehreren Nachbarkliniken.

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2.9

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sehr schlechte Erfahrungen mit der Entbindungsstation in HAS

Ich selbst habe mein Kind LEIDER in HAS entbunden - bereue es nach 8 Jahren immer noch. Habe das Personal als inkompetent & völlig unprofessionell erlebt - das ist meine persönl. Erfahrung! Habe meine "HAS-Horror-Story" einigen bekannten Müttern erzählt & fast alle haben mir teilw. unter Tränen Ähnliches über HAS berichtet. Frauen hingegen, die bspw. im Josefs in SW entbunden haben können gar nicht fassen, was mir passiert ist. Mittlerweile dürfte sich wohl herumgesprochen haben, dass man anderswo definitiv besser aufgehoben ist - die Schließung ist längst überfällig - für mich leider zu spät!

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