Piirkond : Lohr am Main
Keskkond

Immissionsminimiertes Gesamtkonzept für Funkturm-Standorte in Lohr am Main

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Bürgermeister Dr. Mario Paul
1 014 Toetav 798 sees Lohr am Main

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

1 014 Toetav 798 sees Lohr am Main

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2016
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Pro

Miks tasub petitsiooni toetada?

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Postituse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuseeskirjadega . Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Kriminelle Wissenschaftsfaelschung.

Um es zu verstehen, sollte man die Schriften, Bücher, Vorträge und Aufklärungen von unabhängigen Wissenschaftlern, Zellbiologen, anerkannten Umweltmedizinern und Biologen heranziehen. Bekannte Persönlichkeiten die seit längerem warnen sind unter anderen: Dr. Joachim Mutter, Dr. Hans-C. Scheiner, Barrie Trower, Dr. Andrew Goldsworthy, Dr. Georg Carlo, Prof. Hecht, Magda Havas, Ulrich Warnke, Barbara Dohmen, Dr. med. Dietrich Klinghardt, Prof. Konstantin Meyl et al. Die Aussagen vieler Physiker, die eine Schädigung durch Mobilfunk verneinen, haben sich als zu kurz gegriffen erwiesen.

allikas : secure.avaaz.org/de/petition/Weltweites_Verbot_von_WLANGeraeten_und_Mobilfunksendern_auf_Wohnhaeusern/

3.3

1 vastuargument
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Postituse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuseeskirjadega . Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Technik bleibt nicht stehen. Was ist in 5, in 10 Jahren? Wenn Gegebenheiten geschaffen werden wie in Sendelbach und Sackenbach geplant, werden neue, heute noch nicht bekannte Techniken auf diesen extrem nah an den Häusern stehenden Masten montiert. Wie sieht dann die Strahlenbelastung aus? Wir schaffen jetzt Gegebenheiten für die Zukunft, für unserer Kinder. Es lohnt sich, JETZT NEIN zu sagen zu diesen in unverantwortlicher Nähe geplanten Masten! Die geforderten Abstandsgrössen von 200 Metern zu Wohngebieten sind einzuhalten und dürfen nicht der Profitsucht von Unternehmen geopfert werden.

allikas :

2.8

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vasturääkivus

Postituse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuseeskirjadega . Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Contra

Mis räägib selle petitsiooni vastu?

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Mobilfunkstandortkonzept

Je mehr funktechnische Anwendungen genutzt werden desto mehr Sendemasten braucht man. Die Kapazität einer Basisstation ist beschränkt. Mobilfunkkonzepte sind kostspielige Momentaufnahmen. Die Gemeinde Gräfelfing ist ständig am Nachbessern und jede Veränderung kostet Geld. Andere Gem. haben sich verleiten lassen zu Standortgutachten und auch das kostet Geld. Die Folgekosten werden nicht berücksichtigt. Ein politische Dilemma welches Geld verschlingt um ein paar Bürger zu besänftigen. Dafür bleibt die Überdachungen der Bushaltestelle, die neue Schaukel für dem Spielplatz auf der Strecke.

allikas : Keine Zukunfsperspektive

3.0

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EMF Studie des Fachverbandes für Strahlenschutz e.V.

Die Argumentation "Schädliche Funkwellen" geht schon seit Jahren, wird immer wieder neu entfacht und es finden sich immer wieder mit Halbwissen, oder Unwissen behaftete Unterstützer. Als allererstes sollten die Unterzeichner solch einer (auch bewiesernermaßen unwirksamen) Pettition bei sich selbst alle Geräte entsorgen, die Funkwellen aussenden. Mikrowellenherde, die eigenen Handies, das WLAN in den eigenen 4 Wänden. Die Liste läßt sich noch weiterführen. Auch TV wird in diesem Frequenzspektrum abgestrahlt. Alle diese genannten Geräte strahlen bei weitem stärker als Mobilfunkmasten!

allikas : Fachverbande für Strahlenschutz e.V (FS_05_135_AKNIR_2005_06_Leitfaden_EMF)

2.2

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Autodidaketen, egoistische Wutbürger, nützliche Idioten

Kommerzielle Nutznießer halten die Debatte am Leben. Unwissende Laien werden instrumentalisiert und Autodidakten wird Vertrauen geschenkt. Bürger wollen eingebunden werden dabei verstehen sie von der Sache nichts, haben Angst vor Sendemast und keine Angst vor Handy. Ohne Sendemast geht es nicht und wer diesen an den Stadtrand verband nimmt billigend in Kauf das alle Nutzer einer unnötigen Mehrbelastung ausgesetzt werden. Dissoziales Verhalten den nutzen tun sie die Technik auch. Wie viele Tote braucht es noch?

allikas :

1.8

3 vastuargumendid
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