Erfolg
Kultur

Keine konsekrierten Hostien als "Gottesdienst-Set" verteilen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
S. E. Reinhard Kardinal Marx, S. E. Robert Kardinal Sarah, S. E. Erzbischof Dr. Nikola Eterović, Hw. P. Artura Sosa
291 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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Gott = Hostie (1)

Lieber Hartmut, auch wenn es die Jesuiten nicht wahr haben wollen: Im Moment der Wandlung zwingt der Priester den gegenüber allem raumzeitliche Geschehen transzendenten Gott durch das Sprechen einer magisch-rituellen Formel dazu, sein Wesen zu ändern in ein Stück Materie, namentlich ein Stückchen Brot. (Wohlgemerkt: es geht nicht nur darum, dass ER/SIE/ES nur "einfährt" in das Brot und es damit gleichwohl "besessen" macht, sondern es geht darum, dass das raumzeitlich definierte Stückchen Brot (und auch jeder denkbare Teil davon, Brösel eingeschlossen) zu 100% wesensidentisch werde mit Gott.

Quelle:

3.8

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Gott = Hostie (3)

2) Wer eine konsekrierte Hostie empfangen hat wird die Stoffwechselprodukte davon irgendwann auch wieder ausscheiden. Es ist nicht akzeptabel, dass die in einer Weise geschehe, in der auch "gewöhnliche" verstoffwechselte Nahrung ausgeschieden wird. => Es sind daher Orte zu schaffen, in denen dieser Vorgang mindestens mit derselben Pietät und Würde vollzogen werden kann, wie das auch im dafür vorgesehenen Abflussort von Kirchen stattfindet, in dem die Reste des Messopfers landen. (Vorab wäre freilich vom Papst zu klären, ob die Sphäre der heidnischen Ermutter Gaia der richtige Ort hierfür ist.)

Quelle:

3.3

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Gott = Hostie (2)

Wenn das so ist, dann greift Deine Petition zu kurz: Ich fordere Dich im Name unseres Herrn Jesus Christus, seiner unbefleckten Mutter Maria und aller Heiligen und Erzengel auf, ein für allemal durch openpetion.de klar stellen zu lassen: 1) Auch das Brechen von konsekrierten Hostien ist unstatthaft, da dabei Brösel entstehen können. Dies könnte zu möglicherweise unlösbaren theologischen Fragen führen und ist demzufolge sünd- und frevelhaft. Es muss daher unterbunden werden.

Quelle:

3.3

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Gott = Hostie (4)

3) Das Thema betrifft in analoger Weise auch die Sache mit dem Messwein. Wie auch andere Personen, so sind auch einige katholische Priester von Alkoholabhängigkeit betroffen. Die Amtskirche erlaubt ihnen, für die Konsekration Traubensaft anstelle von Wein zu verwenden. => Diese Kleingläubigen sollten kirchlicherseits gezwungen werden, echten Wein zu trinken - oder von der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen werden! => Polizeiliche Maßnahmen wegen angeblicher "Trunkenheit am Steuer" nach Teilnahme am Messopfer sollten kirchlicherseits angemessen sanktioniert werden (z:B.Exkommunikation)

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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