Notbetreuung
Für Eltern in Not sollte es eine offene Notbetreuung geben, an der nicht nur gesunde Erzieher*innen (Lehrer*innen werden ja für den Fernunterricht gebraucht), sondern auch möglichst viele andere, die nicht zur Arbeit müssen, sowie freiwillig für ein paar Stunden ältere Schüler*innen beteiligt werden, damit die Gruppen klein sind. Selbst wenn dann 5 Personen in einem Raum oder auf eine Spielplatz sind, ist das Risiko erheblich geringer (und zurückverfolgbar) als wenn sich Hunderte, bzw. über tausend Kinder auf einem Schulhof treffen.
Quelle: Gabi Mai