Gesundheit

Keine Zufügung qualvoller Schmerzen durch Neugeborenen-„Beschneidung“

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ethik-Komitee des Jüdischen Krankenhauses Berlin, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité; Charité – Universitätsmedizin Berlin; Geschäftsstelle des Deutschen Ethikrats
308 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

308 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die Petition legt den Schwerpunkt auf den Schutz vor Zufügung qualvoller Schmerzen durch med. unnötige Neugeborenen-?Beschneidung?. Denn dabei gibt es ?nur eine hoffnungslos unzulängliche Betäubung?. Die Petition stellt auch den Zshg her zur Kindeswohlverletzung aller Jungen, die med. unnötig beschnitten werden. (?Wo Jungen ...?) Das ist ebenso wichtig. Doch es ist sinnvoll, den Schutzbedarf der Neugeborenen hervorzuheben. Diesen Teil sollte man nicht gegen das Ganze aller Beschneidungen ausspielen. Und als Unterstützer gilt nur, wer unterschreibt oder die Unterstützung ausdrücklich erklärt.

Quelle:

2.9

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auch muslimische Neugeborene werden gequält!

Im jüdischen Krankennhaus Berlin werden vor allem muslimische Jungen beschnitten. Diese sind in der Regel zwar älter, doch auch hier geht geht der Trend zu immer jüngerem Beschneidungsalter. Wer als Muslim also seinen Sohn bereits als Neugeborener/Säugling beschneiden lassen will (auch um sich den ganzen Widerstand und die Diskussionen zu sparen), geht am besten ins jüdische Krankenhaus, denn dort ist die Erfahrung mit Neugeborenenbeschneidungen ja bekanntlich sehr groß. Die Petition will also nicht nur jüdische, sondern auch muslimische Kinder schützen.

Quelle:

1.9

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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