Kinder sind die Verlierer der Corona-Krise. Kontakt zu Gleichaltrigen und anderen Familien ist essentiell für die Entwicklung eines Kindes. Nach Ende der Kontaktbeschränkungen kann es gerade in unserer strukturschwachen Region gar nicht genug Angebote für Familien geben, die die Folgen dieser Beschränkungen mildern können. Die Kirche sollte sich dieser Verantwortung für die Familien nicht entziehen. "Lasset die Kinder zu mir kommen", ja wohin denn, wenn daran gespart wird?
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