Geschichtsbewusstsein, Kein Abriss
Das Judentum ist in Köln so alt wie die Stadt. Die freigelegten Spuren der wechselhaften Geschichte brauchen einen bewahrenden und präsentierenden Bau an Ort und Stelle. Die entsprechenden Grabungen sind bereits weit fortgeschritten. Was wären jetzt die Alternativen zu einer Fertigstellung? Abriss, wieder zuschütten oder als Provisorium brach liegen lassen? Alles grausige Optionen.