Region: Köln- Blumenberg und Worringen
Soziales

Nein, zu den Asyl-Containerdörfern in Köln Blumenberg und Worringen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Jürgen Roters
1.152 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.152 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Ich kann dies überhaupt nicht befürworten, die Risiken für die Stadtteile im Kölner Norden sind einfach zu hoch. Wir brauchen auf keinen Fall ein zweites "KölnBerg" Wir helfen den Flüchtlingen nicht damit, nein wir werden ihnen viel mehr schaden wenn wir das zu lassen. Deswegen keine Containerdörfer in Worringen & Blumenberg.

Quelle:

2.8

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Diese Leute brauchen dringend vernünftige Wohnungen, Geld, gute Unterhaltung usw. Sozial Schwache und auch ältere Leute haben oftmals viel zu große Wohnungen. Damit muß jetzt Schluß sein. Die Fachkräfte und Kulturbereicherer brauchen diese Wohnjngen dringender. Gebt ihnen auch genug Geld damit sie nicht kriminell werden müssen. Kümmert euch um die traumatisierten und halbverhungerten Menschen. Ladet sie ein, macht euch beliebt bei ihnen, erfüllt alle ihre Forderungen denn es ist verdammt nochmal eure Pflicht! Meldet alle die anderer Meinung sind, denn das sind gefährliche Nazis.

Quelle:

2.5

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Die Idylle des Wasserschutzgebiets gibt vielen Tieren ein Zuhause. Fast nirgendwo in Köln begegnen mir soviele Igel und andere eher seltene Tiere! Menschen gehen natürlich immer vor Tiere aber bitte erwägen Sie einen anderen Standort der die Tierwelt nicht bedroht. Viele Kinder aus Chorweiler werden sonst sicher einige Tiere bald nur noch aus dem Fernsehen kennen..

Quelle:

2.5

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Blumenberg und Worringen vertragen ein Vielfaches der momentanen Asylbewerber. Nehmt diese traumatisierten armen Menschen bitte in eure Häuser und Wohnungen auf. Der finanzielle Aufwand ist gering und es macht keine Umstände, bzw. es ist jedem zuzumuten. Entsprechende Vorschläge, Forderungen aus der Politik liegen bereits vor. Geht jetzt mit gutem Beispiel voran, bevor die Kommune Zwangsunterbringung bei Privatleuten anordnet.

Quelle:

2.4

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Wir brauchen hier keine Container in einer schönen Landschaft. Es gibt genug Wohnblöcke in Köln die komplett leer sind. Da könnte man sie unterbringen. Zum Beispiel Stockholmer Alle in chorweiler. Da sind bestimmt 60% der Wohnungen leer. Warum nicht da rein?? Die Container sollen nur ein Übergäng sein??Aber wie wir schon die Stadt kennen wird dieser Übergäng mindestens 8-10 Jahre dauern. Bevor wir irgendwelche Slums (Containerblöcke) in Deutschland errichten. Sollten wir sie besser aufnehmen und sie in richtige Wohnungen oder Wohngemeinschaften unterbringen.

Quelle:

2.1

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Alles eitel Sonnenschein

Richtig schön finde ich es,wie die Bürger dieses Landes überrumpelt wird!Erst ging das Gerücht von der Unterbringung der Flüchtlinge rum.Ins Netz gestellt von Pro Köln.Nun,denkt man sich wieder eine Kampagne der Rechten.Dann ließen sich unsere gewählten Stadtpolitiker es vonnöten uns über den Standort zu informieren d.h.uns ungefähr vorzuschreiben wen wir in unserer Nachbarschaft begrüßen dürfen.Ganz clever gemacht!Ach und oh Wunder in worringenpur und auf anderen Seiten freuen wir Worringer uns und planen sogar Willkommensfeiern.Das wir hiermit protestien,wir Angst haben wird nicht erwähnt!"

Quelle:

1.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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FÜR Container

Die Wohncontainer bieten unserer Ansicht nach keine menschenwürdige Unterbringung. Doch als Zwischenlösung sind sie geeignet. Durch die Entscheidung der Stadt einfache Wohncontainer aufzustellen, die bereits durch ihr Äußeres zur Stigmatisierung beitragen, wird die Integration in die jeweiligen Stadtteile nicht erschwert. Was hat die Fassade eines Gebäudes mit der Integration von Flüchtlingen zu tun? Bei den einfachen Wohncontainern handelt es sich nicht um abgeschlossene Wohnungen mit eigener Küche und Bad, sondern um Anlagen mit Großküche und gemeinschaftlichen Sanitäranlagen, wie auf dem P

Quelle:

3.5

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Contra: Was für Argumente sprechen dagegen! Es ist einfach unverantwortlich etwas zu unterstutzen, was keine feste Ansätze einer Argumentation aufweist. Wir stehen in der Verantwortung Menschen zu unterstützen! Ich schäme mich beim durchlesen der "Kommentare der Unterzeichner". Es mag sein das diese "Asyl-Drogencontainern" nicht schön sind, das ist dennoch kein Grund es auf einen anderen Ort verlegen zu wollen.

Quelle:

2.0

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Es geht hier um Familien, die z.T. geflohen sind weil sonst die Männer zu Tode gefoltert und die Frauen und Kinder entführt und missbraucht werden - bevor sie zu Tode gefoltert werden.Wer gibt uns das Recht, all unsere Privilegien exklusiv zu genießen? Ist es einfach Schicksal, ob man in Deutschland oder in Syrien, Nigeria usw. geboren wurde? Nach dem Motto 'Pech gehabt'? Das ist zynisch. Es ist unsere verdammte Pflicht, den Menschen zu helfen. Es gibt genug Asyl-Gesetze, die Menschen, die sich - nach unseren Standards - angeblich zu Unrecht hier aufhalten, nach Prüfung zurück schicken.

Quelle:

1.9

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