Soziales

Nein zur Pflegekammer NRW - Nein zur Zwangsmitgliedschaft!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW
3.069 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.069 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Niemand hat für diese Kammer gestimmt, es wurden 0,9% der Pflegekräfte befragt. Egal on man dafür ist oder dagegen, das ist demokratisch nicht mehr zu begründen. Pflegekräfte werden Zwangszahler und Zwangsmitglied, angeblich damit sie politisch mitbestimmen können. Es muss aber erst mit dem Ministerium Rücksprache gehalten werden? Da wird wohl einiges falsch verstanden? Bezahlung von Fachpflege und andere wichtige Themen, die werden woanders hingeschoben, nicht zuständig? Nein Danke!

Quelle:

3.8

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Seit Jahren wurde durch Landes und Bundespolitische Rahmenbedingungen ( Investitionstau, DRGS) die Pflege ökonomisiert. Arbeitsverdichtung und Personalmangel sind die Folge, daraus resultieret MANGELDE Pflegequalität. Nun wird die Pflegekammer installiert um die Pflegequalität zu sichern und wird uns als Selbstverwaltung und Aufwertung des Berufs angepriesen . In erster Linie geht es doch darum, dass Problem der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung an eine andere Institution abzugeben, die wir (Pflegekräfte) dann auch noch finanzieren. NEIN!

Quelle:

3.6

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Wer glaubt, dass eine Pflegekammer für die Pflegekräfte ist, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Die Pflegekammer soll als Instrument der Politik (Pflege-Kammergesetz) Pflegekräfte disziplinieren, überwachen und zu Fortbildungen zwingen, ohne dafür die Arbeitgeber angemessen heranzuziehen. Und für Aufgaben, die bisher die steuerfinanzierte Landesverwaltung erledigt hat, sollen die Pflegekräfte einen Zwangsbeitrag zahlen, sozusagen als berufslebenslange Strafe dafür, dass man ein Staatsexamen in den Pflegeberufen gemacht hat. Pflegekammer - Sofort stoppen.

Quelle: Scharfes Nachdenken

3.5

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Seit Jahren wurde durch Landes und Bundespolitische Rahmenbedingungen ( Investitionstau, DRGS) die Pflege ökonomisiert. Arbeitsverdichtung und Personalmangel sind die Folge, daraus resultieret MANGELDE Pflegequalität. Nun wird die Pflegekammer installiert um die Pflegequalität zu sichern und wird uns als Selbstverwaltung und Aufwertung des Berufs angepriesen . In erster Linie geht es doch darum, dass Problem der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung an eine andere Institution abzugeben, die wir (Pflegekräfte) dann auch noch finanzieren. NEIN!

Quelle:

3.5

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Repräsentatives Umfrageergebnis NRW

Ich kann aus "erster Quelle" berichten, dass in der Kleinstadt Höxter annährend 100 Stimmen dieser 1500 NRW-Stimmen bei einem einzigen Großträger (ein Krankenhaus) an einem Vormittag eingesammelt wurden. Dieser Träger hatte sich vorher eindeutig "PRO-Pflegekammer" öffentlich positioniert und seine Mitarbeiter zur Stimmabgabe von der Arbeit freigestellt. Damit stellt diese Kleinstadt in Ostwestfalen eine prozentualen Anteil von 7% (!) des Gesamtvotums der Pflegebranche in NRW dar ... soviel zur Objektivität und Aussagekraft dieser "repräsentativen Umfrage" ... es ist ein einziger Hohn !

Quelle:

3.2

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Nein zur Pflichtmitgliedschaft in der Pflegekammer NRW

Es sollte lieber etwas eingerichtet werden, dass uns Pflegende unterstützt und den Rücken stärkt, der Sorgt, dass genug Leute da sind, man nicht ständig im Frei angerufen wird, man nicht seinen Urlaub hergeben muss, man Zeit findet sich um privates zu kümmern. Und nicht jemanden der die Erlaubnis bekommt die Leute die arbeiten, die ständig einspringen sobald wieder jemand ausfällt auch noch zu Sanktionieren. Und als Krönung muss man dafür zahlen. Da kann man sich doch nur an den Kopf fassen.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Hallo, wieder ein neue Funktionäre auf Landesebene, haben wir nicht eine Bundesbeauftragten Herr Westerfellhaus keine Stimme und keine Aussagen nach 4 Jahren, so wird auch die Pflegekammer in NRW funktionieren. Ich bin strikt gegen eine Pflegekammer.

Quelle: Armin 23 Hafner

4.6

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6 Gegenargumente
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Pflegerische Beteiligung

Soll der Beruf weiter Fremdbestimmt sein? Das Examen nimmt die Bezirksregierung ab , die Politik entscheidet fachfremd über Pflegeheimen, Im GBA werden wir nur gehört wenn grad Lust und Laune ist, die GKV/PKV führen Verhandlungen über Pflegesätze / DRG ohne das die Pflege dabei ist? Das alles wird nur mit einer Kammer besser!

Quelle:

2.0

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Freiwillgkeit

Die Pflege hat in 50 Jahren „freiwilligkeit“ keine positiven Veränderungen erreichen können. Schlechter Organisationsgrad bei Gewerkschaft und Berufsverbänden. Die Ehrenamtliche Lobbyarbeit fruchtet in der Politik wenig gegen die gut und professionell aufgestellten Lobbyverbände der Ärztkammer und -Verbände. Ist es da nicht Zeit etwas anderes zu probieren?

Quelle:

1.8

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Spielregeln im Gesundheitswesen

Der Gesetzgeber hat Spielregeln aufgestellt, wie man spielen muss. Diese müssen akzeptiert werden um mitspielen zu können. Kann man ablehnen - dann darf man nicht mitspielen und kann halt nicht mitentscheiden. Kann an den entscheidenden Gesprächsrunden im Gesundheitswesen nicht teilnehmen. Die Plätze an diesem Spieltisch sind seit langem besetzt - keiner wird freiwillig etwas zur Seite rücken und Platz (Macht) abgeben. Auch den Platz muss sich eine Kammer erst erarbeiten. Deshalb brauchen auch mit Kammer die Veränderungen zeit.

Quelle:

1.7

1 Gegenargument
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Qualität der Pflege

Die PK wird die kurzfristigen Probleme (Personalmangel, Entlohnung) nicht lösen, aber langfristig über die Qualitätssicherung zu besseren Arbeitsbedingungen führen. Wir als Berufsgruppe sollten dies Chance, auch im Sinne der uns anvertrauten Patienten nicht verpassen.

Quelle:

1.3

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