Soziales

„Personenbonus“ - also Bonus für jeden statt „Familienbonus“

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
98 Unterstützende 98 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

98 Unterstützende 98 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

diese Prämie ist der Lacher. wenn sie schon bekommt, dann jeder. Die einen renovieren ihre Häuser - Ihnen geht es finanziell so gut , dass Sie Geld für das Nichtstun bekommen und dann noch die Prämie!? Habe Tausende von Euro an Arztbehanldungskosten als Kinderwunschpatienten - bekomme kein Cent und gehe systemrelevant arbeiten.

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Die Krise hat JEDEN (die einen mehr, die anderen weniger) getroffen. Bei Erfolg der Petition würde verhindert, dass eine Bevölkerungsgruppe (Menschen mit Kindern) BEVORZUGT wird und andere Bevolkerungsgruppen (MEnschen ohne Kinder, Menschen, deren Kinder per Gesetz nicht mehr als Kind gelten) BENACHTEILIGT, ja sogar ausgeschlossen werden.

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Der Familienbonus sollte gerade die erhöhte Leistungen der Familien mit Kindern "anerkennen". Familien mit Kindern müssen seit Mitte März nun, neben ihren normalen Arbeit, die Leistungen der Schule / Kindergarten vollständig übernehmen. Diese Doppelbelastung haben Menschen ohne Kindern oder Menschen mit erwachsenen Kindern nun einmal nicht. Deswegen sehe ich auch keine "Diskriminierung" von Kinderlosen.

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2.5

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Kein Personenbonus

Richtig ist, dass Corona keinen Unterscheid zwischen Menschen mit und Menschen ohne Kindern macht. Fakt ist aber auch, dass Menschen mit Kindern - gerade im Schul- oder Kindergartenalter - zusätzlich zu den vom Petitionssteller genannten Belastungen einen erhöhten Betreuungsaufwand hatten und zudem schulische Leistungen übernehmen mussten. Ein Bonus für alle Menschen wäre kaum finanzierbar oder würde so gering ausfallen, dass die Wirkung verpufft. Es muss eine Einschränkung geben. Ob das nun Kinder oder Menschen bis zu einem bestimmten Einkommen sind, ist fast schon egal.

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2.5

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Was für eine unnachvollziehbare Argumentation. Kunterbunt alles in einen Topf geworfen. Plötzliche Überstunden, die später abfeiert werden. Gestrichene Urlaube (Luxus für Fam. m. K.). Angebliche Frauenbevorzugung. Drohende Kurzarbeit & Insolvenzen. Wegfall von Überstunden, Prämien, Bonuszahlungen. Anschaffungen für Home-Office, die steuerlich absetzbar sind. Social-distancing & verstorbene Familienmitglieder. Aber das total verdrehte Argument wäre wohl: "Das Beschränken der Prämie auf Kinder ist eine unzumutbare Benachteiligung Kinderloser Menschen." Und dies nur, weil jemand 300 Euro bekommt.

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