Pornographie als Nährboden für Gewalt – Schluss damit!

Petition richtet sich an
Bundestag, BMFSFJ, BZgA, KJM, BPjM, BMJ, BMDV, BMBF

1.127 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Ausbeutung

Der fließende Übergang von »echter« Pornographie zu sexueller Ausbeutung (live-Shows, wo die Konsumenten bestimmen, was die Akteure in Lifestream als Nächstes anstellen) ergibt auf jeden Fall Handlungsbedarf. Ebenso die vermutlich hohe Dunkelziffer von sexueller Ausbeutung in der Pornoindustrie.

2.7

1 Antwort

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Ganze Generationen von Kindern und Jugendlichen müssen vor einer Verunstaltung ihrer Sexualität geschützt werden.

2.7

2 Antworten

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Der Zusammenhang von Pornographie und Gewalt, sozusagen als "Einstiegsdroge" für Jugendliche und als nachahmenswertes Vorbild für männliche Erwachsene ist sehr gut dargestellt worden. Ich würde den Text unverändert als Grundlage für eine offene Petition berürworten.

1.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Pornografie zu verbieten ist genau so sinnvoll wie ein Verbot von Drogen. Auf den ersten Blick eine gute Idee, aber nicht zu Ende gedacht. Nur aufgrund eines Verbotes verschwindet der Bedarf nicht, was aber verschwindet ist jegliche Möglichkeit eines regulatorischen Eingreifens. Damit würde ein Verbot exakt das Gegenteil bewirken von dem, was man eigentlich bewirken möchte. Sexuelle Gewalt wird zunehmen und betroffene Menschen werden es viel schwerer haben sich Gehör zu verschaffen.

4.4

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Wir wissen von den Tätern, dass ebenfalls der exzessive Konsum von Gewaltspielen und -videos, Suchtmittel sowie soziale Faktoren wie Dysfunktionalität in der Familie eine Rolle spielen. Dass es Menschenhandel und Ausbeutung gibt, ist unbestritten! Wir sollten unbedingt eine konsequente Aufdeckung des Dunkelfelds und eine konsequente Bestrafung der Täter und den Schutz der Opfer fordern.

4.2

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Gute Pornographie kann die Bereitschaft zu Vergewaltigungen und sonstigen Formen sexualisierter Gewalt verringern, indem sie lustvolle und konsensuelle Formen der Sexualität aufzeigt. Gewalttätige und diskriminierende Formen der Pornographie sind hingegen bereits verboten und können noch stärker bekämpft werden, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten. Diese sind das Problem - nicht Pornographie an sich.

3.8

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Warum verbieten wir nicht gleich Gewalt selber? Im gleichen Zuge auch Kriege, Klimawandel, und ungesundes Essen. Fertig! Oder nicht? Es ist schön, komplexe Probleme auf einen Sündenbock zu reduzieren und diesen einfach zu verbieten, aber das verbessert nichts, sondern zwingt nur die existierende Industrie in die Illegalität. Echter Missbrauch findet zu Großteilen im Familien/Bekanntenkreis statt. Aufklärung und Hilfe an dieser Stelle wirkt. Stopschild-Populismus im Internet nicht.

3.2

2 Antworten

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Sorry es gibt mittlerweile jede Menge Pornovideos von Frauen, für Frauen. Auch ist der Blick, das es weniger Gewalt geben wird nicht richtig. Notgeile, frustrierte Männer, haben zu wenig Fantasie für "ich und ich" insofern ist zu befürchten,cdass mit Gewalt Befriedigung geholt wird. Und wer Pornos verbietet muss dann auch konsequenter Weise Pornographische Literatur, Datingplattformen und swingerclubs verbieten.

2.9

3 Antworten

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Pornographie bereichert das Sexleben vieler. Das gilt besonders für alternative und feministische Pornographie. Zu Waren werden Menschen hingegen eher im Rahmen des alltäglichen Zwanges, sich auf dem Arbeitsmarkt zu verkaufen. Insbesondere Frauen werden zu noch Schlechterem als Waren degradiert, indem sie in der Ehe/Partnerschaft nach wie vor unentgeltlich Sorge-Arbeit verrichten. Wenn Pornographie in dieser Hinsicht "ein direkter Angriff auf Ehe" sein sollte, so wäre das zu begrüßen.

2.5

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Pornographie/ Sexualität ist ein Grundbedürfnis, man kann es nicht einfach "abschalten". Auch wenn einige Unterstützer offenbar ziemlich frustriert mit ihrem Leben sind. Pornographie gehört dazu und ist auch gut.

0.0

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Porno gucken ist genauso wenig "verderblich" wie "Ballerspiele", Fantasy (zb. Harry Potter auf´m index u.ä.) oder genauso schädlich wie unsere Werbung überall (mit fragwürdigen Aussagen). Also, wenn es irgendwann ne Petition gegen ALLE problematischen Dinge gibt (Oben genannte, Lobbyismus, Zucker in unserer Nahrung, sämtliche der Gesundheitsgefährdung verdächtige Pestizide und chemikalien, sowie rechtslastige und kriegsgläubige Politiker...) - dann unterschreib ich, so nicht.

0.0

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