Region: Germany
Internet

Pornographie als Nährboden für Gewalt – Schluss damit!

Petition is addressed to
Bundestag, BMFSFJ, BZgA, KJM, BPjM, BMJ, BMDV, BMBF

181 signatures

173 from 30,000 for quorum in Germany Germany

181 signatures

173 from 30,000 for quorum in Germany Germany
  1. Launched 13/01/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

I agree that my data will be stored . I decide who can see my support. I can revoke this consent at any time .

 

News

01/18/2025, 09:06

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

aufgrund eines Hinweises der OpenPetition-Redaktion habe ich die Petition "Pornographie als Nährboden für Gewalt - Schluss damit!" überarbeitet. Insbesondere habe ich Verweise auf Hilfsangebote und eine genauere Dokumentation meiner Quellen angefertigt, damit die Petition für die Allgemeinheit nachvollziehbarer ist.

Nun ist die Petition öffentlich gelistet. Darüber freue ich mich sehr! Lassen Sie uns gemeinsam die Petition noch einmal fleißig teilen und verbreiten, sehr gerne auf allen Social-Media Kanälen und im Kontakt mit Freunden und Bekannten! So können wir mehr Reichweite für das gemeinsame Anliegen bekommen. Die Petition ist jetzt erst wenige Tage alt. Lassen Sie uns das Momentum nutzen, damit die Petition "anläuft". Vielen Dank!

Falls Sie mich unterstützen möchten, würde ich mich freuen. Schreiben Sie mir gerne, wenn sie Ideen zur größeren Verbreitung haben. Es gäbe auch die Möglichkeit einen Youtube Video bei der Petition einzufügen, oder eine gemeinsame Veranstaltung durchzuführen. Ich würde mich auch über eine Vernetzung mit anderen Initiativen / YouTube Kanälen freuen. Wenn Sie da Ideen oder Kontakte haben, lassen Sie es mich gerne wissen. Alleine ist mir das nicht möglich, aber mit Ihrer Hilfe können wir das Anliegen noch bekannter machen. Ich freue mich auf Ihre Ideen und Vorschläge!

Kommentieren Sie gerne auch fleißig die Petition oder verfassen Sie unter der Rubrik "Pro und Contra"
ein Argument für die Petition. --> www.openpetition.de/petition/argumente/pornographie-als-naehrboden-fuer-gewalt-schluss-damit#petition-main

Persönliche Erfahrungsberichte, Fragen, Nöte oder Anmerkungen im Zusammenhang mit Pornographie sind sehr willkommen! Sie verleihen der Petition und damit unserem Anliegen des Pornographieverbotes zum Schutz und Wohl der deutschen Gesellschaft mehr Gewicht und Glaubhaftigkeit. Ihre Stimme Zählt!

Danke für alle bisherige Unterstützung.

Anbei der Kurzlink zur Verbreitung: www.openpetition.de/%21svngq
Nutzen Sie auch gerne den QR-Code im Anhang. Laden Sie ihn sich herunter. So können Sie bei jeder Gelegenheit auf die Petition aufmerksam machen.

Ihr
Julian Taubert


01/16/2025, 22:06

Weiterführende Informationen und Hilfsangebote (Verlinkungen) leicht überarbeitet.


Neues Zeichnungsende: 15.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 74 (74 in Deutschland)


01/16/2025, 22:05

Weiterführende Informationen und Hilfsangebote (Verlinkungen) leicht überarbeitet.


Neuer Petitionstext:

Die negativen Folgen von Pornographie sind vielfach belegt.Pornographie ist ein direkter Angriff auf Ehe, Familie und Kinder. Menschen (meistens Frauen) werden zu einer sexuellen Kaufhausware degradiert, sortiert nach Haarfarbe, Ethnie, Körperbau und praktizierten Sexualpraktiken. Es gibt enge Verbindungen zwischen der Pornoindustrie und der organisierten Kriminaltität (z.B. Menschenhandel). Die Zahl von Pornosüchtigen, sowie die Anzahl von sexuellen Straftätern (ein besonders hoher Anstieg bei minderjährigen Tätern ist in Deutschchland zu beobachten) steigen an. Darunter fallen auch die Nachahmungsverbrechen unter vorheriger pornographischer Anleitung. Pornographie fördert die Bereitschaft zu Vergewaltigungen. Die Pornofilme werden immer gewalterfüllter.

Somit ist Pornographie ein Angriff auf das Grundgesetz Artikel 1 (1): „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Im Zusammenhang mit den steigenden Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen formuliert Bundesinnenministerin Nancy Faeser:"Hinzuschauen und zu handeln, wann immer Gefahren für Kinder drohen – das ist eine zentrale Aufgabe des Staates, aber auch unserer Gesellschaft insgesamt." www.bmi.bund.de/SharedDocs/schwerpunkte/DE/hilfsangebote-kiju/hilfsangebote-artikel.html

Aus diesen Gründen ergeben sich 5 Forderungspunkte:

  1. Die Überarbeitung von §184 im StGB: Nicht nur Kinder- und Jugendpornographie, sondern alle Spielarten von Pornographie verbieten, um Menschen vor sexueller Gewalt zu schützen.
  2. Den Schutz der sexuellen Selbstbestimmung aller Menschen ausbauen, die keine sexuellen Aufnahmen sehen möchten (Enger Zusammenhang mit Punkt 1.). Die Meinungs- und Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Jedoch sollte sie bei pornographischen Darstellungen begrenzt / kritisch hinterfragt werden, wenn sie die Würde des Menschen angreift.
  3. Strengere Kontrolle und Durchsetzung des aktuellen Jugendschutzes. (s. www.openpetition.de/petition/online/digitalisierung-braucht-wirksamen-kinderschutz-vor-pornografie Verweis auf Petition von Tabea Freitag, einer Kennerin auf diesem Fachgebiet)
  4. Hilfsangebote für Betroffene sichtbar machen und ausbauen. Betroffenen (Konsumenten und Darstellern) ganzheitliche Hilfe anbieten, um aus den Fängen der Pornographie frei zu werden. Staatliche finanzielle Förderungen für Hilfsangebote prüfen und nach Bedarf anpassen.
  5. Aufklärung der negativen Folgen von Pornographie für Konsumenten, Darsteller und Gesellschaft inklusive der expliziten Warnung vor den vielfältigen negativen Folgen der Pornographie.

 Quellen der gesamten Petition / weiterführende Informationen



Neue Begründung:

Pornographie ist ein weltweites (deutsches) Problem!Deutschland ist Weltmeister! – Im Pornogucken. 12,4% der weltweiten Aufrufe stammen aus Deutschland. Der durchschnittliche Erstkonsum liegt bei 11 Jahren. Dabei ist das Zugänglichmachen von Pornographie für Minderjährige verboten (§184 StGB). Es gibt mehr als 500.000 Menschen in Deutschland mit einer hochgradigen Pornographie Sucht. Werbung, Geschäfte, Zeitschriften, Fernsehen und Internet… überall können Menschen im Alltag (ungewollt) auf Pornographie oder sexuell anzügliche Darstellungen stoßen. Negative Folgen und Eigenschaften von Pornographie Pornographie vermindert nicht die Anzahl von Sexualstraftaten, im Gegenteil. Laut aktuellen Zahlen des BKA sind die Zahlen steigend. Pornographie enthält in fast allen Fällen physische und verbale Gewalt – zumeist gegen Frauen. Ein Pornokonsument kann deshalb schwer zwischen einer gefilmten Vergewaltigungsszene und einem „gespielten“ Porno unterscheiden. Die Grenzen zu sexuellem Missbrauch und sexueller Grenzüberschreitung werden durch die pornographische Beeinflussung aufgeweicht. Die negativen Folgen der Pornosucht sind vielseitig, u.a.: Erektile Funktionsstörungen bei jungen Männern, Verschuldung (Porno-Abonnements: Durch Sucht entgleiste Finanzen), Arbeitsplatz-, und Kontrollverlust aufgrund des Porno Konsums, Gewissensbisse und ein verzerrtes Frauen- und Männerbild. Für einen erneute "Befriedigung" brauchen Konsumenten immer neue Bilder und Filme; oder immer härteres Material… bis hin zur Pädophilie, dem Sex mit Tieren und Gruppenvergewaltigungen! Es gibt häufig einen Zusammenhang zwischen Sexualverbrechen und steigendem Pornographie Konsum. Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch sind auf Pornoseiten nicht immer klar von anderweitigen Aufnahmen unterscheidbar. In den USA fand eine Mutter ihre entführte 15-jährige Tochter in 58 Videos auf Pornhub! Obwohl die Videos gemeldet wurden, übernahmen die Betreiber keine Verantwortung! Es geht in dieser Petition nicht darum Pornosüchtige zu stigmatisieren. Nicht jeder Pornosüchtige begeht sexuelle Straftaten. Das Endstadium einer Pornosucht kann zu einem Zwang führen, das Gesehene zu praktizieren.Der Vergewaltigungsmythos, im Zusammenhang mit Pornographie, wurde 1980 von Martha R. Burt belegt. Demnach wollen alle Frauen eigentlich vergewaltigt werden. Frauen reagieren auf sexuelle Übergriffe in Pornofilmen mit Lust, neutral, oder nach anfänglicher Gegenwehr am Ende positiv! Männer als Vergewaltiger werden als krank und unschuldig angesehen, da sie nichts für ihren Sexualtrieb können. Das ist Opfer-Täter Umkehr! Erzbischof Thomas Schirrmacher, Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (Frankfurt) folgert: „Wer Pornos sieht, verharmlost Vergewaltigungen!“ Er stellt in seinem Buch "Internetpornographie" 47 vernünftige Gründe gegen Pornographie dar (S. 143-152). Darsteller/innen machen die Aufnahmen häufig unfreiwillig!Jersey Jaxin: „Das Gewerbe behandelt uns, als wären wir nur ein Stück Fleisch, als würde unser Körper jedem gehören, als hätten wir keine Seele … Man muss sich ständig betäuben, damit man die Misshandlungen erträgt“ Tamra Toryn: „Ich wurde in dieser Industrie sehr misshandelt, ich wur­de zusammengeschlagen und vergewaltigt … Es geht in dieser Szene darum, Mädchen wie Tiere zu benutzen, die versteigert werden. Die Zahl von jugendlichen Tätern (Kinderpornographie) hat sich zwischen 2018 und 2020 verfünffacht (BKA)! Eine Studie von BBFC (British Board of Film Classification) besagt: Mehr als 50% der 11–13-Jährigen haben Pornographie gesehen! 82% davon unfreiwillig! Für Kinder und Jugendliche ist Pornographie zur Hauptaufklärung für Sexualität geworden. Je häufiger Jugendliche Pornografie im Internet sehen, […], umso mehr stimmen sie frauenfeindlichen Einstellungen zu (Frauen als Sexobjekte) und umso stärker trennen sie Sexualität von jedem Beziehungskontext und halten Promiskuität für normal. Die mei­sten halten das Gesehene für realistisch. - Peter & Valkenburg 2006-2010, Holland (Längsschnittstudien, Alter: 13-20 J.)    Für den Schutz der MenschenwürdeEs wird Zeit, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor Pornographie geschützt werden. Lassen Sie uns gemeinsam gegenaktiv Pornographiewerden, vorgehen undum Betroffenen zu helfen! Bitte teilen Sie diesedie Petition. Vielen Dank. Hilfestellungen für BetroffeneSeienBetroffeneNehmen Sie ermutigt Hilfe anzunehmen,in Anspruch, wenn sie Probleme mit Pornographie haben. Es lohnt sich!



Neues Zeichnungsende: 15.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 74 (74 in Deutschland)


01/15/2025, 18:50

2 Tippfehler gefunden und korrigiert. Keine inhaltlichen Änderungen.


Neuer Petitionstext:

Die negativen Folgen von Pornographie sind vielfach belegt.Pornographie ist ein direkter Angriff auf Ehe, Familie und Kinder. Menschen (meistens Frauen) werden zu einer sexuellen Kaufhausware degradiert, sortiert nach Haarfarbe, Ethnie, Körperbau und praktizierten Sexualpraktiken. Es gibt enge Verbindungen zwischen der Pornoindustrie und der organisierten Kriminaltität (z.B. Menschenhandel). Die Zahl von Pornosüchtigen, sowie die Anzahl von sexuellen Straftätern (ein besonders hoher Anstieg bei minderjährigen Tätern ist in Deutschchland zu beobachten) steigen an. Darunter fallen auch die Nachahmungsverbrechen unter vorheriger pornographischer Anleitung. Pornographie fördert die Bereitschaft zu Vergewaltigungen. Die Pornofilme werden immer gewalterfüllter.

Somit ist Pornographie ein Angriff auf das Grundgesetz Artikel 1 (1): „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Im Zusammenhang mit den steigenden Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen formuliertBundesinnenministerinformuliert Bundesinnenministerin Nancy Faeser:"Hinzuschauen und zu handeln, wann immer Gefahren für Kinder drohen – das ist eine zentrale Aufgabe des Staates, aber auch unserer Gesellschaft insgesamt." www.bmi.bund.de/SharedDocs/schwerpunkte/DE/hilfsangebote-kiju/hilfsangebote-artikel.html

Aus diesen Gründen ergeben sich 5 Forderungspunkte:

  1. Die Überarbeitung von §184 im StGB: Nicht nur Kinder- und Jugendpornographie, sondern alle Spielarten von Pornographie verbieten, um Menschen vor sexueller Gewalt zu schützen.
  2. Den Schutz der sexuellen Selbstbestimmung aller Menschen ausbauen, die keine sexuellen Aufnahmen sehen möchten.möchten (Enger Zusammenhang mit Punkt 1)Die1.). Die Meinungs- und Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Jedoch sollte sie bei pornographischen Darstellungen begrenzt / kritisch hinterfragt werden, wenn sie die Würde des Menschen angreift.
  3. Strengere Kontrolle und Durchsetzung des aktuellen Jugendschutzes. (s. www.openpetition.de/petition/online/digitalisierung-braucht-wirksamen-kinderschutz-vor-pornografie --> Verweis auf Petition von Tabea Freitag, einer Kennerin auf diesem Fachgebiet)
  4. Hilfsangebote für Betroffene sichtbar machen und ausbauen. Betroffenen (Konsumenten und Darstellern) ganzheitliche Hilfe anbieten, um aus den Fängen der Pornographie frei zu werden. Staatliche finanzielle Förderungen für Hilfsangebote prüfen und nach Bedarf anpassen.
  5. Aufklärung der negativen Folgen von Pornographie für Konsumenten, Darsteller und Gesellschaft inklusive der expliziten Warnung vor den vielfältigen negativen Folgen der Pornographie.

 Quellen der gesamten Petition / weiterführende Informationen



Neue Begründung:

Pornographie ist ein weltweites (deutsches) Problem!Deutschland ist Weltmeister! – Im Pornogucken. 12,4% der weltweiten Aufrufe stammen aus Deutschland. Der durchschnittliche Erstkonsum liegt bei 11 Jahren. Dabei ist das Zugänglichmachen von Pornographie fanfür Minderjährige verboten (§184 StGB). Es gibt mehr als 500.000 Menschen in Deutschland mit einer hochgradigen Pornographie Sucht. Werbung, Geschäfte, Zeitschriften, Fernsehen und Internet… überall können Menschen im Alltag (ungewollt) auf Pornographie oder sexuell anzügliche Darstellungen stoßen. Negative Folgen und Eigenschaften von Pornographie Pornographie vermindert nicht die Anzahl von Sexualstraftaten, im Gegenteil. Laut aktuellen Zahlen des BKA sind die Zahlen steigend. Pornographie enthält in fast allen Fällen physische und verbale Gewalt – zumeist gegen Frauen. Ein Pornokonsument kann deshalb schwer zwischen einer gefilmten Vergewaltigungsszene und einem „gespielten“ Porno unterscheiden. Die Grenzen zu sexuellem Missbrauch und sexueller Grenzüberschreitung werden durch die pornographische Beeinflussung aufgeweicht. Die negativen Folgen der Pornosucht sind vielseitig, u.a.: Erektile Funktionsstörungen bei jungen Männern, Verschuldung (Porno-Abonnements: Durch Sucht entgleiste Finanzen), Arbeitsplatz-, und Kontrollverlust aufgrund des Porno Konsums, Gewissensbisse und ein verzerrtes Frauen- und Männerbild. Für einen erneute "Befriedigung" brauchen Konsumenten immer neue Bilder und Filme; oder immer härteres Material… bis hin zur Pädophilie, dem Sex mit Tieren und Gruppenvergewaltigungen! Es gibt häufig einen Zusammenhang zwischen Sexualverbrechen und steigendem Pornographie Konsum. Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch sind auf Pornoseiten nicht immer klar von anderweitigen Aufnahmen unterscheidbar. In den USA fand eine Mutter ihre entführte 15-jährige Tochter in 58 Videos auf Pornhub! Obwohl die Videos gemeldet wurden, übernahmen die Betreiber keine Verantwortung! Es geht in dieser Petition nicht darum Pornosüchtige zu stigmatisieren. Nicht jeder Pornosüchtige begeht sexuelle Straftaten. Das Endstadium einer Pornosucht kann zu einem Zwang führen, das Gesehene zu praktizieren.Der Vergewaltigungsmythos, im Zusammenhang mit Pornographie, wurde 1980 von Martha R. Burt belegt. Demnach wollen alle Frauen eigentlich vergewaltigt werden. Frauen reagieren auf sexuelle Übergriffe in Pornofilmen mit Lust, neutral, oder nach anfänglicher Gegenwehr am Ende positiv! Männer als Vergewaltiger werden als krank und unschuldig angesehen, da sie nichts für ihren Sexualtrieb können. Das ist Opfer-Täter Umkehr! Erzbischof Thomas Schirrmacher, Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (Frankfurt) folgert: „Wer Pornos sieht, verharmlost Vergewaltigungen!“ Er stellt in seinem Buch "Internetpornographie" 47 vernünftige Gründe gegen Pornographie dar (S. 143-152). Darsteller/innen machen die Aufnahmen häufig unfreiwillig!Jersey Jaxin: „Das Gewerbe behandelt uns, als wären wir nur ein Stück Fleisch, als würde unser Körper jedem gehören, als hätten wir keine Seele … Man muss sich ständig betäuben, damit man die Misshandlungen erträgt“ Tamra Toryn: „Ich wurde in dieser Industrie sehr misshandelt, ich wur­de zusammengeschlagen und vergewaltigt … Es geht in dieser Szene darum, Mädchen wie Tiere zu benutzen, die versteigert werden. Die Zahl von jugendlichen Tätern (Kinderpornographie) hat sich zwischen 2018 und 2020 verfünffacht (BKA)! Eine Studie von BBFC (British Board of Film Classification) besagt: Mehr als 50% der 11–13-Jährigen haben Pornographie gesehen! 82% davon unfreiwillig! Für Kinder und Jugendliche ist Pornographie zur Hauptaufklärung für Sexualität geworden. Je häufiger Jugendliche Pornografie im Internet sehen, […], umso mehr stimmen sie frauenfeindlichen Einstellungen zu (Frauen als Sexobjekte) und umso stärker trennen sie Sexualität von jedem Beziehungskontext und halten Promiskuität für normal. Die mei­sten halten das Gesehene für realistisch. - Peter & Valkenburg 2006-2010, Holland (Längsschnittstudien, Alter: 13-20 J.)    Für den Schutz der MenschenwürdeEs wird Zeit, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor Pornographie geschützt werden. Lassen Sie uns gemeinsam gegen Pornographie vorgehen und Betroffenen helfen! Bitte teilen Sie diese Petition. Vielen Dank. Hilfestellungen für BetroffeneSeien Sie ermutigt Hilfe anzunehmen, wenn sie Probleme mit Pornographie haben. Es lohnt sich!



Neues Zeichnungsende: 15.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (73 in Deutschland)


01/15/2025, 17:34

Aufgrund eines Hinweises der openPetition-Redaktion wurden Anpassungen vorgenommen. Dadurch soll die Argumentationskette für die Allgemeinheit nachvollziehbarer werden. Dazu wurde das Quellenverzeichnis der Petition erweitert. Außerdem wurden weiterführende Informationen und Hilfestellungen für Betroffene ergänzt. Der Titel wurde leicht verändert, damit sich mehr Menschen von der Thematik der Petition angesprochen fühlen. Die Forderungen wurden prägnanter formuliert. Die ursprünglichen 13 Forderungspunkte wurden auf 5 Punkte präzisiert. Für die bessere Übersichtlichkeit wurde die Formatierung überarbeitet.


Neues Zeichnungsende: 15.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (73 in Deutschland)


01/15/2025, 17:34

Aufgrund eines Hinweises der openPetition-Redaktion wurden Anpassungen vorgenommen. Dadurch soll die Argumentationskette für die Allgemeinheit nachvollziehbarer werden. Dazu wurde das Quellenverzeichnis der Petition erweitert. Außerdem wurden weiterführende Informationen und Hilfestellungen für Betroffene ergänzt. Der Titel wurde leicht verändert, damit sich mehr Menschen von der Thematik der Petition angesprochen fühlen. Die Forderungen wurden prägnanter formuliert. Die ursprünglichen 13 Forderungspunkte wurden auf 5 Punkte präzisiert. Für die bessere Übersichtlichkeit wurde die Formatierung überarbeitet.


Neuer Titel: Gegen Gottes Ordnung: Pornographie als Nährboden für Gewalt – Schluss damit!

Neuer Petitionstext:

Die negativen Folgen von Pornographie sind vielfach belegt! Pornographiebelegt.Pornographie ist ein direkter Angriff auf EheEhe, Familie und Familie.Kinder. Menschen (meistens Frauen) werden zu einer sexuellen Kaufhausware degradiert, sortiert nach Haarfarbe, Ethnie, Körperbau und praktizierten Sexualpraktiken. DasEs gibt enge Verbindungen zwischen der Pornoindustrie und der organisierten Kriminaltität (z.B. Menschenhandel). Die Zahl von Pornosüchtigen, sowie die Anzahl von sexuellen Straftätern (ein besonders hoher Anstieg bei minderjährigen Tätern ist einein Entwürdigung des Menschen als von Gott geschaffenes Ebenbild! (Gen 1,27: Und Gott schuf den MenschenDeutschchland zu seinembeobachten) Bilde,steigen zuman. BildeDarunter Gottesfallen schufauch erdie ihn;Nachahmungsverbrechen undunter schufvorheriger siepornographischer alsAnleitung. MannPornographie undfördert Fraudie Bereitschaft Lutherbibelzu 2017)Vergewaltigungen. ZugleichDie Pornofilme werden immer gewalterfüllter.

Somit ist Pornographie ein Angriff auf das Grundgesetz Artikel 1 (1): „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ DieGewalt.“ Liberalisierung

Im derZusammenhang Pornographie in Deutschland seitmit den 1970ersteigenden JahrenSexualdelikten hatzum - entgegen der damaligen positiven Argumentation - negative Folgen gehabt (s. Thomas Schirrmacher Interview: thomasschirrmacher.info/ethik/ehe-familie/der-eigentliche-boom-liegt-noch-vor-uns/). Aus diesen Gründen ergeben sich folgende Forderungen: ÜberarbeitungNachteil von §184 im StGB: Nicht nur Kinder-Kindern und Jugendpornographie,Jugendlichen sondernformuliertBundesinnenministerin alleNancy Spielarten von Pornographie strafrechtlich verfolgen und verbieten.Verfassungsrechtliche Prüfung, inwiefern sich ein möglichst vollständiges Verbot der Pornographie realisieren lässt. Berücksichtigung des christlichen Menschenbildes als Grundlage der Entstehung des deutschen Grundgesetzes. (s. das Statement der Selbstständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche www.selk.de/download/Grundgesetz-und-Glaube.pdf)Meinungs- und Pressefreiheit dürfen nicht als Begründung missbraucht werden, um Pornographie, egal in welcher Form und Intensität, zu rechtfertigen.Aufklärung der negativen Folgen von Pornographie Konsum für Konsumenten, Darsteller und Gesellschaft, sowie der unrealistischen Darstellung von Sexualität (Profilaxe von falschen Erwartungen an Sexualität, Warnung vor Vergewaltigungsmythos, ...), um die Tabuisierung von negativen Folgen des Pornographie Konsums zu brechen.Strengere Kontrolle und Durchsetzung des aktuellen Jugendschutzes. (s. www.openpetition.de/petition/online/digitalisierung-braucht-wirksamen-kinderschutz-vor-pornografie --> Verweis auf Petition von Tabea Freitag)Weiche Pornographie (Werbung, TV, Internet, ...) verbieten, da sie eine Einstiegsdroge zu Harter- und Gewalt-Pornographie darstellt.Sex Sells als Marketingstrategie verbieten.Schutz der sexuellen Selbstbestimmung aller Menschen, die keine sexuellen Aufnahmen sehen möchten. Stopp des Pornozwangs (s. Punkt 6+7) in der Öffentlichkeit.Pornographische Einnahmequellen trockenlegen und bekämpfen.Stärkung des Rechtsstaates (Internetüberwachung, Polizei, Strafverfolgungsapparat) zur Ahndung von Sexualverbrechen. Kurz: Entschiedenere Strafverfolgung.Wirksame staatliche Internetfilter einbauen, die den Aufruf von Pornographie unterbinden. Allein das Besitzen von Pornographie verbieten.Wegen der großen gesellschaftlichen Verbreitung könnte eine 4-Wöchige Übergangsfrist zur freiwilligen Vernichtung allen pornographischen Materials eingeräumt werden.Hilfsangebote für Betroffene sichtbar machen. Betroffenen (Konsumenten und Darstellern) ganzheitliche Hilfe anbieten, um aus den Fängen der Pornographie frei zu werden. Staatliche Förderungen für Hilfsangebote entsprechend prüfen und nach Bedarf erhöhen. "HinzuschauenFaeser:"Hinzuschauen und zu handeln, wann immer Gefahren für Kinder drohen – das ist eine zentrale Aufgabe des Staates, aber auch unserer Gesellschaft insgesamt."Bundesinnenministerininsgesamt." Nancywww.bmi.bund.de/SharedDocs/schwerpunkte/DE/hilfsangebote-kiju/hilfsangebote-artikel.html

Aus Faeser  Pornographiediesen Gründen ergeben sich 5 Forderungspunkte:

  1. Die Überarbeitung von §184 im StGB: Nicht nur Kinder- und Jugendpornographie, sondern alle Spielarten von Pornographie verbieten, um Menschen vor sexueller Gewalt zu schützen.
  2. Den Schutz der sexuellen Selbstbestimmung aller Menschen ausbauen, die keine sexuellen Aufnahmen sehen möchten. (Enger Zusammenhang mit Punkt 1)Die Meinungs- und Pressefreiheit ist nichtein nurhohes eineGut. GefahrJedoch sollte sie bei pornographischen Darstellungen begrenzt / kritisch hinterfragt werden, wenn sie die Würde des Menschen angreift.
  3. Strengere Kontrolle und Durchsetzung des aktuellen Jugendschutzes. (s. www.openpetition.de/petition/online/digitalisierung-braucht-wirksamen-kinderschutz-vor-pornografie --> Verweis auf Petition von Tabea Freitag, einer Kennerin auf diesem Fachgebiet)
  4. Hilfsangebote für Betroffene sichtbar machen und ausbauen. Betroffenen (Konsumenten und Darstellern) ganzheitliche Hilfe anbieten, um aus den Fängen der Pornographie frei zu werden. Staatliche finanzielle Förderungen für Hilfsangebote prüfen und nach Bedarf anpassen.
  5. Aufklärung der negativen Folgen von Pornographie für Konsumenten, Darsteller und Gesellschaft inklusive der expliziten Warnung vor den vielfältigen negativen Folgen der Pornographie.

 Quellen der gesamten Petition / weiterführende Informationen



Neue Begründung:

Pornographie ist ein weltweites (deutsches) Problem!Deutschland ist Weltmeister! – Im Pornogucken. 12,4% der weltweiten Aufrufe stammen aus Deutschland. Der durchschnittliche Erstkonsum liegt bei 11 Jahren. Dabei ist das Zugänglichmachen von Pornographie fan Minderjährige verboten (§184 StGB). Es gibt mehr als 500.000 Menschen in Deutschland mit einer hochgradigen Pornographie Sucht. Werbung, Geschäfte, Zeitschriften, Fernsehen und Internet… überall können Menschen im Alltag (ungewollt) auf Pornographie oder sexuell anzügliche Darstellungen stoßen.stoßen. Negative Es gibt enge Verflechtungen zwischen der PornoindustrieFolgen und der organisierten Kriminalität. Negative FolgenEigenschaften von Pornographie Pornographie vermindert nicht die Anzahl von Sexualstraftaten, im Gegenteil. Laut aktuellen Zahlen des BKA sind die Zahlen steigend. Pornographie enthält in fast allen Fällen physische und verbale Gewalt – zumeist gegen Frauen. Ein Pornokonsument kann deshalb schwer zwischen einer gefilmten Vergewaltigungsszene und einem „gespielten“ Porno unterscheiden. Die Grenzen zu sexuellem Missbrauch und sexueller Grenzüberschreitung werden durch die pornographische Beeinflussung aufgeweicht. Die negativen Folgen der Pornosucht sind vielseitig, u.a.: Erektile Funktionsstörungen bei jungen Männern, Verschuldung,Verschuldung (Porno-Abonnements: Durch Sucht entgleiste Finanzen), Arbeitsplatz-, und Kontrollverlust aufgrund derdes Pornosucht,Porno Gewissensbisse,Konsums, Gewissensbisse und ein verzerrtes Frauen- und Männerbild. Für einen erneute "Befriedigung" brauchen Konsumenten immer neue Bilder und Filme; oder immer härteres Material… bis hin zur Pädophilie, dem Sex mit Tieren und Gruppenvergewaltigungen! Es gibt häufig einen Zusammenhang zwischen Sexualverbrechen und steigendem Pornographie Konsum. Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch sind auf Pornoseiten nicht immer klar von anderweitigen Aufnahmen unterscheidbar. In den USA fand eine Mutter ihre entführte 15-jährige Tochter in 58 Videos auf Pornhub! Obwohl die Videos gemeldet wurden, übernahmen die Betreiber keine Verantwortung! Darsteller/innen machen die Aufnahmen häufig unfreiwillig!Jersey Jaxin: „Das Gewerbe behandelt uns, als wären wir nur ein Stück Fleisch, als würde unser Körper jedem gehören, als hätten wir keine Seele … Man muss sich ständig betäuben, damit man die Misshandlungen erträgt“ Tamra Toryn: „Ich wurde in dieser Industrie sehr misshandelt, ich wur­de zusammengeschlagen und vergewaltigt …Verantwortung! Es geht in dieser SzenePetition darum,nicht Mädchendarum wie TierePornosüchtige zu benutzen,stigmatisieren. dieNicht versteigertjeder werden.Pornosüchtige Derbegeht Vergewaltigungsmythossexuelle Straftaten. Das Endstadium einer Pornosucht kann zu einem Zwang führen, das Gesehene zu praktizieren.Der Vergewaltigungsmythos, im Zusammenhang mit PornographiePornographie, wurde 1980 von Martha R. Burt belegt:belegt. „AlleDemnach wollen alle Frauen wollen eigentlich vergewaltigt werden.“werden. Frauen reagieren auf sexuelle Übergriffe in Pornofilmen mit Lust, neutral, oder nach anfänglicher Gegenwehr am Ende positiv! Männer als Vergewaltiger werden als krank und unschuldig angesehen, da sie nichts für ihren Sexualtrieb können. Das ist Opfer-Täter Umkehr! Erzbischof Thomas Schirrmacher, Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (Frankfurt) folgert: „Wer Pornos sieht, verharmlost Vergewaltigungen!“ Er stellt in seinem Buch "Internetpornographie" 47 vernünftige Gründe gegen Pornographie dar (S. 143-152,143-152). Darsteller/innen Anhang). Diemachen die Aufnahmen häufig unfreiwillig!Jersey Jaxin: „Das Gewerbe behandelt uns, als wären wir nur ein Stück Fleisch, als würde unser Körper jedem gehören, als hätten wir keine Seele … Man muss sich ständig betäuben, damit man die Misshandlungen erträgt“ Tamra Toryn: „Ich wurde in dieser Industrie sehr misshandelt, ich wur­de zusammengeschlagen und vergewaltigt … Es geht in dieser Szene darum, Mädchen wie Tiere zu benutzen, die versteigert werden. Die Zahl von jugendlichen Tätern (Kinderpornographie) hat sich zwischen 2018 und 2020 verfünffacht (BKA)! Eine Studie von BBFC (British Board of Film Classification) besagt: Mehr als 50% der 11–13-Jährigen haben Pornographie gesehen! 82% davon unfreiwillig! EsFür Kinder und Jugendliche ist nach §184 StGB strafbar, Minderjährigen Pornographie zugänglichzur zuHauptaufklärung machen!Jefür Sexualität geworden. Je häufiger Jugendliche Pornografie im Internet sehen, […], umso mehr stimmen sie frauenfeindlichen Einstellungen zu (Frauen als Sexobjekte) und umso stärker trennen sie Sexualität von jedem Beziehungskontext und halten Promiskuität für normal. Die mei­sten halten das Gesehene für realistisch. - Peter & Valkenburg 2006-2010, Holland (Längsschnittstudien, Alter: 13-20 J.) Pädophile nutzen Pornographie, um Kinder zum Sex zu überreden! Die Bibel spricht positiv von einer sexuellen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in der Ehe (1. Korinther 7,2-4). Liebe bedeutet, das (sexuelle) Wohl des Anderen zu suchen. Echte Intimität ist kein Zuschauersport! Pornographie hingegen lehrt: Sexualpartner sind austauschbar. Sex und Liebe sind trennbar. Treue sei langweilig. Sex sei überall mit jedem möglich. Ehe, Familie und Kinder werden, obwohl sie gesellschaftliche Grundlage sind, durch Pornographie angegriffen. FürJ.)    Für den Schutz der MenschenwürdeEs wird Zeit, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor Pornographie geschützt werden. Lassen Sie uns gemeinsam gegen Pornographie vorgehen!vorgehen Esund wirdBetroffenen Zeit!helfen! Bitte teilen Sie diediese PetitionPetition. Vielen Dank. Hilfestellungen für BetroffeneSeien Sie ermutigt Hilfe anzunehmen, wenn sie Probleme mit Pornographie haben. Es lohnt sich!



Neues Zeichnungsende: 15.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (73 in Deutschland)


01/14/2025, 10:02

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten, bzw. sind die Aussagen spekulativ, widersprüchlich oder wissenschaftlich nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützenden darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet. openPetition bittet darum, vor dem Unterzeichnen nach Informationen zum Thema der Petition aus geeigneten Quellen zu suchen.

Ich möchte Ihnen einen kleinen Hinweis geben, der vielleicht dazu beitragen kann, Ihre Botschaft noch breiter zu verbreiten und mehr Menschen anzusprechen – unabhängig von ihrem persönlichen Glauben. Manche der Argumente, die sich auf Gott beziehen, könnten bei Menschen, die anders oder gar nicht religiös sind, möglicherweise weniger überzeugend wirken. Um wirklich alle potenziellen Unterstützer zu erreichen, wäre es hilfreich, auf Argumente zu setzen, die für jeden Menschen – unabhängig von seiner Überzeugung – verständlich und nachvollziehbar sind.


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