Prellbock für Pofalla & Co.: Deutsche Bahn AG nicht länger Verschiebebahnhof für Politiker

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutsche Bahn AG

2.490 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

2.490 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Lobbyarbeit und lukrative Verträge auf Kosten des Steuerzahlers

"Wahrscheinlich ist die Praxis, Politiker anzuwerben, nirgendswo in einem solchen Maße verbreitet wie bei der Deutschen Bahn AG, einem staatlichen Unternehmen". Es folgen eine Reihe von bekannten und weniger bekannten Beispielen, welche ein eindeutiges Muster ergeben. Erst ein lukrativer Vertrag bzw. Lobbyarbeit für die, danach eine gut bezahlte Stelle bei der DB -das ohne Risiko. Die DB AG, ein Unternehmen in öffentlicher Hand, wird von Politikern kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft kann sich einschalten, ist aber weisungsgebunden.

Quelle: Mathew Rose:"Korrupt? Wie unsere Politiker sich bereichern - und uns verkaufen" aus dem Jahr 2011 in Kapitel 2 "Die Politik AG" auf Seite 68

4.5

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Das wechseln von Politikern in Wirtschaftsvorstände hat große Tradition.Vor allen von Erzkonservativen. Damit muss endlich Schluss sein. Vor allem bei der Bahn wird großes Schindluder getrieben, nach der Methode: "Fachleute raus, Vorstand mit unwissenden und Nichteisenbahnern erweitern und ausbauen." Damit auch Morgen noch, nichts bei der Bahn funktioniert. SCHLUSS DAMIT !!!

4.2

1 Antwort

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Berufsverbot bei Geburt

"Berufsverbot" wie viele Menschen haben mit der Geburtsurkunde ein nicht offiziell versehen ausgestelltes Berufsverbot, während andere geboren mit einem Silberlöffel im Mund ihn schon im Grunde da besitzen.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Wunschdenken

Der Verlauf der Petition zeigt ganz deutlich, wenn die Protestbewegung gegen S 21 und das durch diese finanzierte Kampfblatt Kontexst noch erreichen. Gut 2.000 Unterzeichner, erhofft waren mindestens 20.000 - da klafft schon eine gewaltige Lücke zwischen Wunschdenken und Realität.

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Und wer bezahlt die dann?

Und wie sieht das dann in der Praxis aus? Dann bleiben abgehalfterte Politiker eben noch 1..2 Jährchen auf der Staatskasse sitzen... Denn letztlich ist das ja ein Berufsverbot für die Menschen.

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2 Antworten

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