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"Refugee´s Welcome" in Berlin Adlershof und überall! Solidarität statt Kriminalisierung!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesamt für Gesundheit und Soziales

737 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

737 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Wie finanziert man Asylheime:Weniger Fußballspiele,die den deutschen Steuerzahler wegen Ausschreitungen viele Millionen kosten.Billiglöhnerproblem:Mehr Deutsche die bereit sind,auch mal ein WC zu putzen oder andere "niedere" Arbeiten zu machen,für die sich ausländische Mitbürger nicht zu fein sind,dann gibt es auch keinen Mangel in dem Bereich!Die "NoGo-Areas" im Vorfeld verhindern,indem Integration und nicht erneut Abschiebung innerhalb Deutschlands in ein Areal/einen Bezirk betrieben wird!Begegnung und nicht Vorverurteilung ist das Zauberwort,dann klappt es auch mit Integration!

Quelle:

0.9

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Effizienter, schneller, medizinische Betreuung, psychiatrische Betreuung, Deutsche Sprachkurse, Behördengang,

Wenn Flüchtlinge schon hier, Deutschland, angekommen sind, sollen sie ein Heim bekommen. Unter einem Dach können sie besser betreut werden: ? Deutsche Sprachkurse im Hause, ? medizinische Erstbetreuung im Hause, ? Erstberatung im Hause, ? Betreuung zum Behördengang usw. ? Die erfahrenen Fachkräfte im Haus können effizienter den Flüchtlingen helfen, schneller zurechtzufinden. ? Viele Flüchtlinge sind in ihrem Bereich begabt. Manche sind die gesuchten Fachkräfte. Es handelt sich darum, ihre Begabungen zu erkennen und passend einzusetzen.

Quelle: Meine Freunde sind selber Flüchtlingen gewesen.

0.6

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Willkommen!

Liebe Petenten, ich bin wirklich weder ausländerfeindlich noch sonst was von dem, was Ihr sagt. Ich will auch Flüchtlinge aufnehmen bis zur tragbaren Obergrenze. Es muss aber eine tragbare Obergrenze definiert werden und es muss einen nachvollziehbaren Grund geben, z.b: Christenverfolgung im muslimischen Heimatland. Aber nicht nicht irgendein Gesulze von Homo oder Wirtschaft ...

Quelle:

4.8

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Aussage dieser Petition: Gemeinschaftsunterkünfte sind besser als Wohnungen und Befürworter von Gemeinschaftsunterkünften haben größere Chancen im Kampf gegen Nazis. Wer hat diese Petition formuliert? Ein mit Worthülsen und Phrasen gefüttertes PC-Programm oder ein Pseudointellektueller? Lasst euch die Texte von geflüchteten Fachkräften oder Akademikern schreiben. Die können ihre Forderungen und Ansprüche besser formulieren.

Quelle:

4.6

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Danke

Liebe Befürworter, wenn ein Jeder, der hier unterschrieben hat, weil er so "sozial" ist, eine Flüchtlingsfamilie in seiner/m Wohnung/Haus aufnimmt und auch die Kosten dafür übernimmt, dann brauchen wir keine Flüchtlingsheime mehr und das Problem hat sich somit für Adlershof erledigt. Macht doch mal diesen Vorschlag ans LaGeSo...Danke für eure Solidarität. Oder wollt Ihr nicht wirklich helfen?, Ihr könnt sie integrieren, ihnen Deutsch beibringen und bei den Behördengängen helfen. Toll, dass es solche Menschen wie euch gibt oder doch nur Gefasel?. Jeder sollte vor seiner eigenen Tür kehren!

Quelle:

4.6

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Stichwort

Ich war am Montag bei der Bürgerversammlung und ich hatte so das Gefühl, dass ca. 3/4 der teilnehmenden Adlershofer, die Gemeinschaftsunterkunft nicht befürworten, aus den verschiedensten Gründen und promt ist auf einmal die "Nein zum Heim" Petition hier raus, weil menschenverarchtende Dinge etc. geschrieben worden sein sollen. Es hätte auch gereicht, diese zu löschen, statt die ganze Petition zu beenden. Willkommen in der Demokratie. Letzter Stand der Petition 439 Treptow/Köpenicker gegen die Eröffnung in der Radickestraße. Zumal in Adlershof ja auch schon 3 Unterkünfte sind.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

4.4

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Enttäuscht

Ich war Montag bei der Infoveranstaltung und fand das tendenziös: Überall wurde nur für das Heim geworben, und das obwohl recht deutlich nicht alle Anwesenden damit einverstanden waren. Der Moderator drohte sofort mit der Ausübung seines Hausrechtes, falls er irgendwas als rassistisch einschätzt, der Verteter des LaGeSo argumentierte arrogant vom hohen Ross herunter und der Bürgermeister schob immer wieder andere Verantwortliche vor. So kann es keine demokratische Meinungsbildung geben, wenn man alle Kritiker gleich in die rechte Ecke stellt. Höhepunkt danach war das Verbot der Gegen-Petition

Quelle: Infoveranstaltung Adlershof am 7.4.14

4.3

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Heuchlerisches Gewäsch!

Jeder der "Refugees Welcome" skandiert, sollte persönlich verpflichtet werden, "Flüchtlinge" auf eigene Kosten in seinen Privaträumen unterzubringen, ohne Definition einer Obergrenze! Dann wäre es sehr bald sehr still um die "Willkommenskultur", die hauptsächlich von jenen Leuten gefordert wird, die wissen, dass sie mit den Auswirkungen nicht direkt konfrontiert sind bzw. erfolgreich dagegen klagen, wenn sie es werden, wie z.B. die Grünenwähler im Nobelvorort Hamburg Harvesterrode. Der normalen Bevölkerung reicht es definitiv, dass ihre Lebensqualität und Sicherheit dafür geopfert werden

Quelle:

0.0

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