Wer Tiere hält, ist für sie verantwortlich. Dass der Betreiber aufhört, weiß er ja nicht erst seit gestern. Also hätte man sich schon im Vorfeld kümmern können, zum Beispiel, dass es nicht noch zu so vielen Trächtigkeiten kommt.

Source:

das Weitmarer Holz ist eine Naherholung, in die das Wildgehege gut passt. Aus ethischen Gründen wäre es wohl nicht zeitgemäß die Tiere aus Gründen der Einfachheit einfach zu töten

Source:

Und was kommt danach? der Wald weg und betonklotze hinsetzen. Es muss hier in Bochum viel mehr in Sachen Natur Erhaltung geben es gibt genug alte Zechen oder Industrie Gebiete die vor sich her Schimmeln die Mann abreißen kann und Wohnnungen hinzusetzen. Und wo es nicht geht Mischwälder anlegen alte moore Bäche instand setzen. Dat wäre was und nicht die armen Tiere töten.

Source:

Bevor man die Umsiedlung fordert, sollte geklärt werden, was Hof Laube eigentlich ist. Es ist wohl kein Streichelzoo, sondern laut ihrem Schild ein Mitglied im Verband Landwirtschaftlicher Wildhalter. Das legt nahe, dass die Tiere zur Fleischproduktion oder Jagd gehalten werden. Wenn sie ohnehin zur Schlachtung vorgesehen sind und die Betreiber damit Einnahmen erzielen, sehe ich keinen Grund für eine Umsiedlung. Man müsste klären, ob die Schlachtung wirtschaftlich sinnvoll für die Halter ist.

Source:

Hat sich erledigt - Thema ist nun gegenstandslos.

Das Thema hat sich erledigt. Die Eigentümer des privaten Wildgeheges planen nicht mehr die Tötung des gesamten Damwildbestandes zum Jahresende 2024. Ausführlicher Bericht in der WAZ (Regionalteil Bochum) vom 19.12.2024.

Source: emag.waz.de/titles/wazbochum/10577/publications/1868/pages/22/articles/2178922/23/1