Grundsätzlich sind solche, unkommerziellen, alternativen Lebensformen (und sei es nur beschränkt auf die Art der Wohnform) eine gute Sache und zu befürworten. Die Stadt Köln könnte den Bewohner*innen ein gutes, soziales Miet-, Pachtangebot unterbreiten. Dass wäre ggf. eine Idee. Allerdings muss gesagt werden, dass die Eigentumsverhältnisse nun mal eindeutig sind. Und Eigentümer*innen können und sollen frei entscheiden dürfen, was mit ihrem Grund und Boden geschieht. Eigentumsverhältnisse regeln die Sachlage eindeutig. Das Stück Land gehört nicht den Bewohner*innen sondern jemand anderem.
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