Região: Potsdam
Direitos civis

Rettet den Pfingstberg: kein privater Park für Springer Vorstand Döpfner auf 60.000qm

Requerente não público
A petição é dirigida a
Springer-Vorstand Mathias Döpfner, Stadtverordnetenversammlung, Stiftungsrat
3.793 Apoiador 1.973 em Potsdam

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  1. Iniciado 2014
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Acabado

Pro

Porque devo apoiar esta petição?

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Informationspolitik gegenüber aktiven Bürgern

Es geht hier sicherlich nicht um Neid. Herr Döpfner ist als Mäzen ja willkommen. Die Salamitaktik in puncto Informationspolitik der Stiftung wird angeprangert. Die PotdamerInnen sollten vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Der OB wurde auch zu spät informiert. Die Bürger sollen sich keine eigene Meinung bilden dürfen, da die Verträge nicht offen gelegt werden. Das steht im Widerspruch zum Allgemeinen Informationsgesetz. Eine Bevormundung von aktiven und mündigen Bürgern ganz gleich welcher Bevölkerungsschicht passiert hier, um einen Diskurs abzuwürgen.

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3.3

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Pfingstberg

Was bildet sich die Landesregierung eigentlich ein das Weltkulurerbe verscherbeln zu wollen? womit müssen wir dann demnächst rechnen? Geld lockt wohl die Landesregierung und wie lange dauert es dann bis sich Bill Gates Sanssouci samts Schloss einverleibt, die ALdi Brüder den Neuen Garten , achja dann ist ja auch noch der Babelsberger Park meistbietenst zu haben.

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2.3

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Größe

Wer es nicht glaubt, der muss es sich ansehen, es handelt sich um ein so großes Areal, sonst wäre es nicht so ungeheuerlich. Laufen Sie es ab. Sie brauchen viel Zeit - der Zaun zäunt den halben Pfingstberg ein!!

Fonte: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.9

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Es ist doch unglaublich! Was für eine Bananenrepublik duodezfürstlicher Dimension sind wir denn, dass ein zudem noch unadliger Herr von eigenen Gnaden hergehen und sich 6 Hektar einverleiben kann? So was gab es unter Adenauer oder Erhard nicht - das gibt es nur seit der feindlichen Machtübernahme durch das neoliberale Geschwärtel und Gesocks mit der Ex FDJ-Sekretärin an vorderster Front. Dieser widerwärtig unappetitlichen Dienerin der Springer - Mafia (O-Ton Urban Priol).

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4. Die SPSG ist mit Döpfner übereingekommen, den einst von Lenné angelegten Park wiederherzustellen, der von der SPSG bisher sträflich vernachlässigt wurde. Das ist ein löbliches Unterfangen, Lenné ist ein Landschaftsgärtner, der in seinen Schriften geäußert hat, jeder Begrenzung abhold zu sein. Bisher sieht es nicht so aus, als ob die SPSG ihren Lenné gelesen und verstanden hätte...

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3. Herr Döpfner hat soeben den Springer-Konzern umgebaut. Er hat Vorstandsmitglieder seines Konzerns nach Palo Alto geschickt. Über diesen Aufenthalt in der Springer-WG hat Christoph Keese das hochinteressanten Buch "Silicon Valley" geschrieben hat. Keese beschriebt, dass Innovation gerade in der inspirierenden Zusammenarbeit des Valley entstehen kann, in der konkreten Begegnung der Menschen in einer Atmosphäre mit mehr öffentlichem Raum und weniger Privateigentum als im Rest der USA. Man kann Herrn Döpfner nur ermutigen, das Buch seines Mitarbeiters einmal aufmerksam zu lesen.

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1. Es gibt einen gültigen Bebauungsplan. Die SPSG nimmt satzungsgemäß auch die Rolle des Denkmalschutzes bei der Aufstellung des Bebauungsplanes ein. Die Stiftung wurde also definitiv um ihr Urteil gebeten und konnte sich Gehör verschaffen, als der Bebauungsplan aufgestellt wurde. Die Stiftung muss ihre Mieterin kontrollieren und ggf. Rechtsverstöße beseitigen. 2. Die Stiftung hat die Villa ausgeschrieben und auf den öffentlichen Park hingewiesen.Es liegt eine unzutreffende Bevorteilung eines Interessenten vor, weil die jetzigen Bedingungen nicht ausschreibungskonform sind.

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Contra

Quais são os argumentos contra esta petição?

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Pfingstberg

Nun wollen wir doch mal den Pfingstberg in der Stadt lassen. Potsdam gibt es mehr als 1000 Jahre, alle Kinder die in dieser Stadt aufgewachsen sind haben bisher noch immer einen wunderbarten Plartz zum spielen gefunden. Nicht auf Strassen, sondern aus alter Tradition immer in Büschen und Bergen zu Potsdam, Nun kommt einer daher öffnet seine Schatulle und will der Stadt zwei Villen zurück geben, nicht zum privaten Vergnügen sondern für die Öffentlichkeit.Ein Zaun muss her wegen der Sicherheit..Prompt haben wir wieder die Meckerer auf der Potsdamer der Fahne ist ja jnicht zum aushalten

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2.1

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Zuerst mal: 60.000m²: wo kommt dieses Zahl her? Ich glaue keiner Angabe, wenn ich keine nachprüfbaren Daten habe. 60.000m²=300m x 200m. Gefühlt ist das der komplette Pfingstberg. Kann ich nicht ganz glauben. Das Argument keine Abholzungen, keine Zäune.... das geht dann doch auf DDR-Zeiten zurück. Wer will die noch mal erleben? Ja, damals war der Pfingstberg noch wild, aber ich behaupte, dass keiner der Beführworter wirklich diese Zeit zurück haben will!? Leben heißt Kompromisse zu schließen. Und da kann, sogar muss auch verhandelt werden, aber bitte nicht zu doll übertreiben.

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2.0

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Was gerettet wird

Es geht hier um die Rettung eines Unesco-Weltkulturerbes durch Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage. Die Villen Quandt, Schlieffen, Lepsius und Henckel und ihre Parks waren selbstverständlich immer eingezäunt, wie alle anderen Grundstücke in der Große Weinmeisterstrasse: wer entlang der Straße läuft, kann anhand der alten Fundamente den Verlauf der Einfriedung ohne Schwierigkeiten nachvollziehen. Durch die Instandsetzung geht den Betroffenen nichts verloren, da sie nach wie vor Zugang zu dem Gelände haben werden, und wir anderen haben die Freude an dem wiederhergestellten Weltkulturerbe

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1.3

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