Attraktive Alternativen zum Auto schaffen

Eine Fuß-/Radbrücke würde dafür sorgen, dass diese Verkehrsmittel bei Wegen zwischen beiden Städten zeitlich konkurrenzfähig zum Auto werden. Dass die Bahnhöfe beider Städte dadurch verknüpft werden, stärkt den ÖPNV. Beides wäre im autoverstopften Rheintal sehr wichtig und sinnvoll, weil es attraktive Alternativen stärkt!

Sursa:

eine schlanke Brücke biete viele Chancen

Die Brücke wäre für beide angrenzenden Budesländer ein starkes Signal, endlich den Fuß- und Radverkehr ernst zu nehmen und die Barrierewirkung des Rheins im Mittelrheintal abzumildern. Sie läßt sich landschaftlich gut integrieren, braucht keine gigantischen Brückenköpfe und kann das Rheintal vom Autoverkehr entlasten. Allerdings müssen unabhängig davon die Fährverbindungen auch verbessert werden (Betriebszeiten, Verbunfsystem, Abstimmung)

Sursa: Heiner Monheim, Verkehrsexperte aus Tier und Malente

Wirtschaft, Fähre, Rheinufer, Kinder

Es gibt schon lange keine Personenfähren mehr. Die Autofähren finanzieren sich über PkW/LkW/Busse oder werden subventioniert. Eine in die Landschaft angepasste Brücke würde auch für die Wirtschaft der beiden Städtchen positive Auswirkungen haben. Die Frage ist wie hoch die Brücke aufgrund der Schifffahrt sein müsste. 🤔 Jedenfalls ist das binger Rheinufer für Kinder attraktiver.

Sursa:

Ohne Radfahrer und Fussgänger keine Fähre

Sicher wäre eine Brücke wunderbar, aber nur wenn für alle eine Brücke entstehen würde. Für PKW und für Radfahrer und Fussgänger. Wenn die Fähren wegen fehlender Einnahmen nicht mehr fahren da die Einkünfte von Radfahrern und Fussgängern wegfallen ist das gejammere gross wenn der Fährverkehr eingestellt wird und die Autofahrer nach Schierstein (30 km oder nach Lorch(15km) nur PKW-Fähre fahren müssen macht vieleicht sinn 60 bzw 30 km für einmal auf die andere Seite zu wechseln. Die frage ist ob eine Beeinträchtigung der Tiere so ist. Wenn Störche direkt neben der Autobahn ihr Futter suchen.

Sursa:

... um Gottes Willen, nein. Es ist herrlich mit den Fähren "auf die andere Seite" zu fahren. Ich habe bereits etliche solcher Touren auch mit einem Ebike gemacht. Über den Rhein zu schippern, wundervoll. Ein Naturerlebnis. Am Binger Rheinufer im Weinpavillon zu sitzen - herrlich. Mehr braucht es nicht. Alles andere würde diese Idylle total zerstören! Steckt da nicht der Wunsch nach einer Autobrücke dahinter? Die lehne ich aus Naturschutz- und Welterbe-Gründen ab. Lasst uns unsere herrliche Landschaft so genießen, wie sie ist !!! Barbara Reif

Sursa:

Alternativen

Wir erleben gerade den Investitionsstau beim Brückeninstantsetzungen. Also eine weitere, die künftig weitere Kosten verursacht, zudem für Fußgänger eher keine echte Erleichterung ist? Warum nicht eine C02-neutrale Fähre für Fahrräder/Fußgänger, 24/7 in Bereitschaft?

Sursa:

Fahrradfahrer zahlen keine Steuern und Abgaben, eine Querfinanzierung durch Autofahrer darf nicht stattfinden.

Sursa:

Brückenbau - wenn ja, welche

Wenn schon eine Brücke gebaut werden soll, dann wäre es sinnvoll eine Brücke für Auto bis 7,5to mit einem Fuß-/Radweg zu bauen. Das würde auch den (Auto-)Verkehr entlang des Rheins auf beiden Seiten entlasten. Fährverbindungen werden subventioniert. Bei Hochwasser und Niedrigwasser ist der Fährverkehr problematisch. Guido Müller

Sursa: