Region: Berlin
Bild der Petition Rücktritt von Peter-André Alt
Bildung

Rücktritt von Peter-André Alt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Präsidium "F"U Berlin, "F"U-Mitglieder und interessierte Öffentlichkeit

845 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

845 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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rechtswidrige Verfahrensweisen

Die Sitzung des AS hätte laut Geschäftsordnung zumindest öffentlich beginnen müssen. Der AS hätte somit zunächst über den Auschluss der Öffentlichkeit beraten und diesen beschließen müssen, erst dann wäre eine nicht öffentliche Sitzung laut GO überhaupt möglich gewesen. Eines von hunderten Beispielen an Rechtsbeugung erinnernder Verfahrensweisen im AS, für die Präsident Alt zur Verantwortung gezogen werden muss!

Quelle:

4.3

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Inkompetenz und Ignoranz

Der Präsident ist auch unter den Professoren und Mitarbeitern der FU zunehmend unbeliebt, weil an der FU derzeit nicht einmal einfachste Verwaltungsprozesse zufriedenstellend bewältigt werden. Das alles passiert auf dem Rücken der Angestellten und Studierenden an der FU und zeigt, dass die Unileitung gänzlich versagt hat. Weder Leistung noch Demokratie, stattdessen Inkompetenz und Ignoranz.

Quelle:

4.3

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Unfassbare Vorgänge an der FU noch und nöcher

Auch wenn allein die Vorgänge um die AS-Sitzung am 23.1.13 ausreichend sind, um Präsident Alts Rücktritt zu fordern, so hat sich an der FU in den letzten Jahren einiges mehr angestaut, was von Alt zu verantworten ist und seinen Rücktritt nahelegt. Wer das nicht sieht, ist - mit Verlaub - schlecht informiert. Eine Aufstellung der krassesten Punkte wird im studentischen Bericht an die Akkreditierungsagentur AQAS enthalten sein. Da kann das Akkreditierungssystem dann mal zeigen, was es taugt..

Quelle:

4.3

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Gruppenuniversität, nicht Prof-Uni!!

In einer Gruppenuniversität, in der alle Statusgruppen demokratische Mitbestimmungsrechte genießen, hat der Präsi die Verpflichtung, einen Konsens, auch und insb. zwischen den univ. Statusgruppen zu vermitteln, mind. jedoch einen solchen anzustreben. Wenn Alt die Kritik dadurch zu "entkräften" versucht, dass er Studis mithilfe von Polizeihundertschaften ihrer Partizipationsrechte beraubt, damit diese zudem später als "Chaoten" hingestellt werden, dann ist das in höchstem Maße besorgniserregend.

Quelle: fuwatch.de/wp-content/uploads/2013/01/EAS-Beschlu%C3%9Fvorlage-FU-06.02.13-Misstrauen-und-Grundordnung.pdf

4.3

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Polizei gegen eigene Studierende

Alt hat versagt, alles Schönreden hilft da nicht. Wenn er die Polizei gegen die eigenen Studierenden ins Feld führt, dann hat er es für jede(n) ersichtlich endgültig aufgegeben, die Studierenden als legitimen Gesprächspartner zu akzeptieren. Damit hat auch er als Präsident seine Legitimität verspielt.

Quelle:

4.3

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Mehr

Hier geht es doch um mehr, als nur die Durchsetzung der neuen RSPO. Eine Verschärfung der RSPO bedeutet für Studierende mit widrigen Lebensumständen eine weitere Erschwernis in ihrem Studium und eine weitere Bevorzugung bereits priviligierter Studenten. Wohin führt das? Zu einer verstärkten Spaltung unserer bereits existierenden Zweiklassengesellschaft. Wollt Ihr das? Herr Alt repräsentiert uns alle. Und genau diesem ALLE wird zuwenig Rechnung getragen.

Quelle:

3.0

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Geist der FU

Studenten der FU haben schon immer für ihre Interessen demonstriert! Ein Präsident, der damit überfordert ist (ein derartiges Polizeiaufgebot war maßlos übertrieben) und den Ethos unserer Universität sowie ihre Geschichte missachtet, sollte sich Fragen, ob er nicht vielleicht seinen Arbeitgeber wechseln sollte.

Quelle:

2.9

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Alt - ein Widerspruch in sich

Zitat [http://www.fu-berlin.de/sites/praesident/index.html]: "Ich lade Sie recht herzlich ein, in gemeinsamer Verantwortung für unsere Universität einen produktiven Austausch mit mir zu beginnen. Lassen Sie uns gemeinsam für eine zukunftsoffene Freie Universität Berlin arbeiten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Peter-André Alt" Tatsächlich kennt seine Austauschbereitschaft sehr enge Grenzen. Auch seine Verantwortung scheint er misszuverstehen. Und zukunftsoffen ist seine Führung ebenfalls nicht.

Quelle: www.fu-berlin.de/einrichtungen/organe/praesidium/praesident/index.html

2.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Forderungen realitätsfern

Ich kann meinen contra-Vorredner nur zustimmen. Es ist eine so lächerlich, was hier immer propagiert und gefordert wird. Wenn einige wenige Studenten sich so auf aufplustern und die Sitzungen in der Vergangenheit massiv störten, welche MIttel bleiben dann noch? Oder sollte sich das Präsidium in Ohnmacht ergeben? Das sind alles nur Antworten auf die von Euch eingesetzten Mittel. Und wer randaliert, sollte sich auch nicht wundern, verhaftet zu werden. Richtig so.

Quelle:

2.2

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Ratschlag:mehr lernen , weniger protestieren

Und mal ganz im Ernst, was regt Ihr Euch so auf über die RSPO? Da stehen auch keine Unmöglichkeiten drin, die einem das Studium unmöglich machen, Teile Eurer Forderungen sind einfach absolut realitätsfern. Verwendet ein wenig mehr Zeit zum studieren und wenig mit protestieren und dann reichen auch 3 Versuche pro Klausur locker aus!

Quelle:

2.2

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2 Gegenargumente
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Realitätsverlust einiger Studierender

Welche Legitimität hat Herr Alt bitte verspielt? Er ist ein guter Präsident der FU, der im letzten Jahr mit den Studierenden in einen Dialog getreten ist. Er hat am 23.01.13 sicher gestellt, dass der AS tagen konnte, was wegen Blockaden seitens einiger Studenten im November nicht geschehen konnte. Zu einer Demokratie gehört Kompromissbereitschaft. Ich als FU-Student schäme mich für das, was hier in der Petition geschrieben wurde und ich frage mich, was wir für Studentenvertreter im AS haben.

Quelle:

1.5

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Leistungen des Präsidenten nicht gewürdigt

Einen Rücktritt allein auf der Basis einer nicht-öffentlich geführten Sitzung erscheint mir etwas überzogen. Der AStA bezieht seine Legimität durch die vertretenden Studierenden. Durch häufige, vielleicht manchmal nicht gut vorbereitete Vollversammlungen und Scheuklappen-Blick fühle ich mich persönlich längst nicht mehr vertreten.

Quelle:

1.4

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Ratschlag:mehr lernen , weniger protestieren

Unbegrenztes Durchfallen (Vielleicht sollte man einsehen,dass man nach 3Mal nicht so geeignet ist für diesen Studiengang..)und Erhöhung der unbenoteten Anteile... Das klingt für mich doch eher realitätsfern.Freut Euch,dass Ihr Bildung dieser Qualität kostenlos wahrnehmen dürft!

Quelle:

1.4

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Demokratische Legitimation

Ein demokratisches System, wie es an einer Universität zu herrschen pflegt, zeichnet sich durch demokratisch legitimierte Organe aus. Jedes dieser Organe - der Präsident ist ein solches - muss seinen Beitrag dazu leisten, die Funktionsfähigkeit dieses Systems zu garantieren. Dies hat er mit dem Polizei-Einsatz getan: So konnte der Senat tagen! Wenn wir Studenten vertreten werden wollen, warum gehen wir dann nicht zur Wahl? Fangt an zu verändern, anstatt zu blockieren!

Quelle:

1.0

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Ehrlichkeit gegenüber KommilitonInnen ist gefragt!

Wie wäre es mit etwas Wahrheit? Wer von mehreren Hundertschaften spricht, war wohl nicht da.Tatsächlich befanden sich vielleicht 100 Menschen insgesamt vor Ort. Die Gegner des Präsidenten mögen ihre Gründe haben, Unterschriften durch Lügen zu erlangen zeugt aber von einem klaren Mißverständnis dessen, was öffentlicher Diskurs ist. Jeder FU-Student sollte selbst überlegen, ob er mit der RSPO einverstanden ist. Da Demokratie gefordert wird, sollte der AStA den Diskurs aller StudentInnen fördern.

Quelle:

0.9

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