Bildung

Schaffung wohnortnaher Schulplätze in Frankfurt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bildungsdezernentin Sylvia Weber

1.786 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Der Zuzug wächst und damit komment stetig mehr Kinder nach Frankfurt. Es fehlen grundsätzlich Schulen, Krippen-, Kita- u. Hortplätze. FFM rennt dem Bedarf hinterher. Das ist kein Heulen auf hohem Niveau, das ist Tatsache. Denn es sind nicht allein Gymnasien, die Kinder ablehnen, weil es nicht genügend Plätze gibt, auch IGS'en und mit Hortplätzen will ich gar nicht erst anfangen. Auch ich komme vom Dorf und kenne weitere Schulwege. Aber da war für jedes Kind grundsätzlich gesorgt. Die Bildung unserer nachfolgenden Generation ist das höchste Gut unserer Gesellschaft. Dort müssen wir investieren!

Quelle:

2.7

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Ärgerlich ist die wenig vorausschauende Planung, Kinder fallen nicht vom Himmel!!! Sie brauchen 10 Jahre, bis sie eine weiterführende Schule besuchen! Leider zieht es sich wie ein roter Faden durch die Planungen der Stadt Frankfurt, Krippen-, Kita-, Hortplätze - alles ist knapp und Eltern fühlen sich als Bittsteller. Unverständlich ist es, Bauland ( Riedberg, Harheim, etc.) auszuweisen und nicht für entsprechende Schulstandorte zu sorgen bzw. immer nur Containerlösungen mit unklarem Endstandort zu schaffen. Das stresst Eltern und Kinder!

Quelle:

2.6

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Unsinnige Leitung von Verkehrsströmen in Stoßzeiten...

Warum sollen wir unsere Kinder in vollgestopften U-Bahnen, Busse bis zu einer Stunde Fahrzeit (einfach) in Stoßzeiten durch die ganze Stadt schicken? Die Schulen sollen da sein, wo die Kinder wohnen. Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen, dass in anderen hessischen Regionen Kinder auch bis zu einer Stunde Schulweg haben. In Regionen wie dem Vogelsberg ist das der einzige Weg, dass überhaupt noch ein Gymnasium in Lauterbach existieren kann. Aber dieses Argument lässt sich nun einmal gar nicht auf die nachverdichteten Quartiere im Nordend, in Bornheim und im Ostend übertragen.

Quelle:

2.6

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Unnötige Lebensgefährdung junger Schulwechsler

Weil es unverantwortlich ist, dass die Verantwortlichen der Stadt das Leben der jungen Schulwechsler durch das Aussetzen von stundenlangen Schulwegen durch Straßen- und Fahrradverkehr unnötig gefährden. Warum ändert man Systeme Wohnungsmaterial Schulunterbringung, die über Jahrzehnte hinweg beruhigend und richtig waren. Muss man alles zunichte "transformieren"?

Quelle:

2.0

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Contra

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