Región: Alemania
Educación

Schluss mit der Kleinstaaterei im Schulwesen

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag
4.023 Apoyo 4.016 En. Alemania

El peticionario no ha hecho una petición.

4.023 Apoyo 4.016 En. Alemania

El peticionario no ha hecho una petición.

  1. Iniciado 2015
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Pro

Argumentos a favor de la petición

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Studium, Abitur

Die Ungleichheit der Abschlüsse führt auch zu einer Ungleichbehandlung bei der Vergabe von Studienplätzen. So wird ein Abiturient mit einem "Light"-Abi, jedoch guten Noten bei NC-Fächern bevorzugt, und kann dann z.B. recht kostengünstig in Sachsen studieren. Ein Abiturient aus den bildungsstarken Bundesländern (BY, BW, SN) muß sich dann aufgrund schlechterer Zensuren mit einer Ausbildung an einer nicht so begehrten Hochschule (Bundesland, Studiengebühren, ..) zufriedengeben.

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4.4

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Das Argument, dass Vielgestaltigkeit viel Wettbewerb in das Bildungswesen bringe, ist nur ein Deckmäntelchen für die wahren Gründe der gegenwärtigen Misere, die da sind: - Den Bildungsfürsten der Länder beschert das System Pöstchen und Pfründe und sie können ihr Bildungssüppchen nach Gutdünken kochen. - Die Schulbuchverlage haben gesteigertes Interesse an der Zersplitterung, denn "Englisch für Hessen", "Biologie für Thüringen" - das schafft vielgestaltigen Bedarf und guten Absatz. - Die rund 6000 Privatschulen unterschiedlichster Trägerschaft mit ihren "ganz anderen" Bildungskonzepten wollen k

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3.6

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Die Argumentation für eine Differenzierung und für Freiheit in der Bildung in allen Ehren - grundsätzlich kann man als demokratischer Bürger nicht dagegen sein. Leider verschwinden diese Begriffe aber im föderalistischen System der Bildungshoheit in Inhaltsleere - es fehlt an einem wichtigen Bestandteil: der Wahlfreiheit! Was nützt es, 16 verschiedene Systeme anzubieten, wenn der Schüler von einem einzigen (nämlich dem in seinem Bundesland) abhängt?

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3.0

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Auf das Wesentliche konzentrieren! "Granitenen dumme" Bürger muss sich informieren, Infos weitergeben + handeln!

Das ganze hier behandelte Thema spiegelt doch die Absicht aller Regierungen seit 1949 wider, das Volk weiter "granitenen dumm" und unaufgeklärt (will sich ja nicht helfen lassen!) zu halten bzgl. ihnen v. Grundgesetz (GG) zustehenden Rechte. Daher wurde GG nie ratifiziert, weil das ja echten Volkswillen zulassen würde. Bürgerrechte werden seit Jahrzehnten in -pflichten umgedreht durch nichtige Gesetze/Urteile. 15% Hauptschüler ohne Abschluß = prima f. "Staat" = Volksverdummung. Meine Meinung gem.

Fuente: www.grundrechtepartei.de www.grundrechteunion.de www.rundfunkbeitragsklage.de

0.0

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Contra

¿Cuáles son los argumentos en contra de la petición?

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Bildung als Produktivkraft

Die Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen nützt vor allem der Operationalisierung für die Wirtschaft, was an Schlagworten wie "Chancengleichheit, Mobilität und internationale Wettbewerbsfähigkeit" erschreckend deutlich wird. Sie erleichtert die Verwaltung von Produktivkräften, bereichert aber nicht die Bildung. Je einheitlicher das System, desto leichter der ohnehin weit fortgeschrittene Lobbyismus von Marktakteuren in Bildungsfragen, der selbst im Petitionsvokabular steckt. Bildung braucht Freiheit und nicht Wettbewerb, der von Verteidigern wie Gegnern des Föderalismus bemüht wird.

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2.5

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Folge wäre Sinken des Bildungsniveaus!

Das Problem ist, dass hinter den verschiedenen Abschlüssen unterschiedliches Niveau steht. Tendenziell fordern die CDU/CSU-regierten Länder für einen Abschluss mehr. Die SPD-Länder setzen das Niveau niedrig an, damit auch möglichst viele Kinder höhere Abschlüsse schaffen. Damit werden diese Abschlüsse aber entwertet. Wenn sich alle auf das Niveau der bildungsstarken Länder begeben würden, wäre die Petition o.k.. Da aber Länder mit geringen Anforderungen höhere Anforderungen nicht akzeptieren würden, wäre Gleichschaltung gleichbedeutend mit Niveau-Senkung in großen Teilen Deutschlands.

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1.9

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Heteronomie des Lernens

Wenn SchülerInnen und LehrerInnen jetzt bereits das Gefühl haben, der Willkür des Lehrplans ausgeliefert zu sein, wird diese Lage durch eine Vereinheitlichung des Bildungssystems nicht verbessert werden. Die gefühlte Fremdbestimmung wird abstrakter und die Instanz, die das Bildungswesen bestimmt, unerreichbarer. Das würde der Lernatmosphäre und der Beteiligung weiter Schaden zufügen und eine Verödung der öffentlichen Kulturlandschaft begünstigen. Man sollte differenzieren und demokratisieren (auch SchülerInnenbeteiligung) statt vereinheitlichen.

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1.4

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Die Lernpläne und Lernmaterialein werden dann nur noch von einer Stelle kommen. Ich finde das erschreckend, weil dann die Vielfältigkeit fehlen würde. Alle müssten das gleiche lernen. Dieses Prinzip würde auch den Wettbewerb zwischen Bundesländern zerstören. Die Lernqualität in ganz Deutschland würde sinken. Wieso was Neues lernen, wenn die anderen auch nur das, was wir lernen müssen? Viele Schülerinnen und Schüler können den Lernplan schon jetzt nicht immer ganz nachvollziehen. Wie soll das bei einer Vereinheitlichung aussehen? Dies würde der Lernatmosphäre enorm schaden.

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Ich finde den Bildungsföderalismus gut und könnte mir nicht vorstellen ihn abzuschaffen. Die unterschiedlichen Niveaus in den unterschiedlichen Bundesländern sind notwendig für ein gutes Schulsystem, in dem jeder mit seinem Leistungsdurchschnitt einen entsprechenden Schulabschluss bekommt. Würden wir die Niveaus alle auf ein gleiches setzten, kämen große Streitigkeiten zustande. Sollten wir ein hohes oder ein niedriges Niveau wählen? Oder doch ein Mittelmaß finden? Aber wie finden wir das? In allen Fällen wird es Schüler geben, die sich benachteiligt fühlen werden.

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Monopol?

"Bildungsmonopol der Bundesländer": Ein "Mono"pol ist eine Zentralisierung von Einfluss, also dessen Verlagerung auf einen einzelnen Akteur. Es ist widersinnig den Einfluss auf den Bildungsplan an einen einzigen gesamtstaatlichen Einzelakteur aus der Hände mehrerer Akteure zu delegieren, um einem "Monopol" entgegenzuwirken. Das Monopol (Singular) der Bundesländer (Plural) ist in diesem Kontext eine konfuse Sprechweise.

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