Region: Bonn
Umwelt

Schützt das Landschaftsschutzgebiet am Venusberghang vor den Downhillern/Mountainbikern!

Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Katja Dörner
3.315 Unterstützende 2.565 in Bonn

Sammlung beendet

3.315 Unterstützende 2.565 in Bonn

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung am 24.04.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die Pfade die über Jahrhunderte oder Jahrzehnte entstanden sind mit Windungen, ein alten Baumstamm zum rasten und hier und dort eine stufe, in Rutschen verwandelt! Die Menschen die Ihr Leben lang dort entlang spazierten trauen sich nicht und trauern um Ihren Wald von Mensch und Maschine übernommen und zerstört.

Quelle:

0.9

106 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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109 Gegenargumente
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Irreführend

Nur durch die Schaffung legaler Korridore können die Aktivitäten der Mountainbiker gezielt in Regionen verlagert werden, in denen die Auswirkungen für die Natur vertretbar bleiben. Mountainbiker weisen ebenso wie andere Gruppen ein berechtigtes Interesse zur Nutzung des Waldes auf. Eine Beeinträchtigung für Flora und Fauna stellt die Nutzung des Waldes durch den Menschen immer dar. Neuere Erkenntnisse belegen, dass Wanderer und Mountainbiker einen ähnlichen Effekt erzielen.

Quelle: wildrecreation.com/2019/05/05/ist-mountainbiken-umweltschaedlicher-als-wandern/

4.5

92 Gegenargumente
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Die Mountainbiker in der Region verschwinden halt nicht nicht einfach. Den Mountainbiker einen legalen Rahmen zu geben um Interessante Strecken Fahren zu können ist genau der richtige Ansatz.Hier wird kein Illegales handeln "Belohnt", sondern die Ursache für illegalen Trailbau soll beseitigt werden. Dies Entlastet dann auch die Umliegende Umgebung und Natur

Quelle:

4.5

3 Gegenargumente
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Bonn attraktiver machen

Eine Dame der Petition hat mich angesprochen, ob ich auch "ungebremst die Trails runterrase." Das scheinbar größte Problem. "Und was ist mit Kindern & Natur?". Ich war auf öffentlichen Trails u.a. in Stromberg, Siegen... Keiner fährt abwärts der Wege. Für jedes Alter & Können. Schranken vor Wanderwegen, die zum Bremsen zwingen. "Ein authorisiertes Trailnetz, ... hat dagegen den Vorteil, dass man es unter Naturschutzaspekten & ohne Konfliktpotenzial mit anderen Waldnutzern anlegen kann."

Quelle: www.mtbkoblenz.de/index.php/faktencheck/#1602754988568-edc2df46-421c

4.5

2 Gegenargumente
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Ziel, Polizei im Wald

Ich finde das Ziel "keine illegalen Trails" sinnvoll. Diese Petition findet die illegalen Trails auch nicht gut. Aber wofür ist die Petition? Wie sollen die illegalen Trails verhindert werden? Sollen Polizisten im Waldgebiet patrouillieren? Es fehlt jegliche Information darüber, wie das Ziel erreicht werden soll, hier ist man, wie so oft, einfach nur "dagegen" ohne darüber nachzudenken, wie das erreicht werden soll und ob die Mittel dann wirklich noch einen schönen Wald ermöglichen.

Quelle:

4.4

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Ich verstehe die Beunruhigung bezüglich Naturschutz und Klimawandel. Eine Legalisierung des mountainbikens wird dafür sorgen ,dass man einen kontrollierten Raum für das mountainbiken vorgesehen ist und eine Gruppe von Ansprechpartnern existiert, die dafür sorgen werden, dass ein illegales trailbauen verhindert wird. In Hannover, koblenz, trier und weiteren städten mit legalen mountainbikestrecken sind waldstücke in einer besseren Verfassung als in anliegenden Wäldern.

Quelle: youtu.be/xbp5yW1VlcQ

4.4

2 Gegenargumente
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Falsches Arbeiten mit der Machbarkeitsstudie

In der Machbarkeitsstudie werden verschiedene Varianten zum Thema MTB am Venusberg vorgestellt. In der Petition werden alle negativen Aspekte von jeder variante durchmischt, während die positiven Aspekte der Varianten ignoriert werden. Dadurch wird das Bild stark verzerrt. Die Varianten finden sich in der Quelle Seite 29-31

Quelle: www.bonn.sitzung-online.de/public/vo020?0--attachments-expandedPanel-content-body-rows-1-cells-2-cell-link&VOLFDNR=2006310&refresh=false&TOLFDNR=2022990

4.4

1 Gegenargument
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NIMBY

Die Petition bringt fadenscheinige NIMBY Argumente, die einer genauen Untersuchung nicht standhalten.Die Studie,welche die Aspekte Umwelt&Natur,Planung,Haftung,Nutzungsqualität und Potentiale analysiert, hat niemand hier gelesen. Sie zeigt ein Miteinander (inkl. Flora&Fauna) auf, aber würde man den Argumenten der Petition folgen, dürfte niemand im Wald spazieren gehen und alle Wege müssten abgeschafft werden. Mit der logischen Schlussfolgerung wäre die Petition wenigstens ehrlich.

Quelle: www.bonn.sitzung-online.de/public/wicket/resource/org.apache.wicket.Application/doc2264777.pdf

4.4

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Fehlinformationen

Diese Petition u andere Formate strotzen vor Fehlinformation, Hetze u NIMBY-Motivation. Bei der Stadt Bonn ist bspw. ein Bürgerbeteiligungsverfahren initiert. Dies wird nirgends erwähnt. Geht mal um den Loki-Schmidt-Platz: Wer mehr Biker trifft, als abgestellte Autos, freilaufende Hunde u deren Fekalien, sollte hier zeichnen. Ansonsten haltet Euch an NABU/BUND, das sind vertrauensvolle Organisationen, wo unser Engagment zielführender ist u beteiligt Euch bei der Bürgerbeteiligung der Stadt Bonn.

Quelle: www.nabu-bonn.de/ www.bonn.bund.net/ www.bonn.de/pressemitteilungen/juni-2022/machbarkeitsstudie-fuer-mountainbike-trail-venusberg.php

4.4

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Wem gehört der Wald?

Die Menschen hinter dieser Petition scheinen aus einem kpl. fehlgeleiteten Verständnis heraus eine exklusive Nutzung des Waldes nur durch ihnen genehme Nutzergruppen abzuleiten. Die angeführten Argumente gegen die Trails am Venusberg basieren auf pauschalen Aussagen unter dem Deckmantel des Naturschutzes und werden an keiner Stelle belegt. Ähnliche Projekte dieser Art haben in anderen Städten bereits mit überwältigendem Erfolg gezeigt, dass nur so ein konfliktfreies Miteinander möglich ist.

Quelle:

4.3

2 Gegenargumente
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Umweltfreundlichkeit

Die Frage ist doch, was wirklich umweltschädlicher ist. Ein paar offizielle Trails, oder viele illegale Trails, durch den ganzen Wald verstreut. Denn legale Trails, können illegale Trails verhindern, auch wenn das Gegenteil hier behauptet wird. Siehe bspw. Stromberg o.ä. (Quelle 14:52 bis 16:48). Und wenn man nicht auf illegalen Trails fahren will, fährt man mit dem Auto jedes Wochenende ins Sauerland oder ähnliche Strecken. Damit ist der Umwelt definitiv weniger geholfen.

Quelle: www.youtube.com/watch?v=xbp5yW1VlcQ

4.3

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Miteinander statt Dagegen-Kultur

Ich als Waldliebhaber finde die Verbotsmentalität und das ewige "dagegen Sein" in Bonn sehr traurig. Einseitiges Zusammensuchen negativer Argumente unter völligem Außerachtlassen der Vorteile. Mehr Miteinander bei Freizeitaktivitäten und gegenseitig Rücksichtnahme wäre lebenswerter. In der Petition fällt mir besonders der fettgedruckte Satz "Spaß haben ist offenbar immer noch wichtiger ..." auf. Kombiniert mit der unterschwelligen Suggestion, dass diese Trails die Umwelt zerstören. Wie perfide.

Quelle:

4.1

28 Gegenargumente
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Falschaussage in Gegenargumentation

In der Gegenargumentation zu den Contra-Argumenten steht mehrfach der Korridor wäre nur für eine kleine Gruppe an MTBlern (den Downhillern). In der Studie auf Seite 4 steht allerdings "zielt vorwiegend auf [...] Freeride und Downhill sowie Cross Country, Touren, All Mountain und Enduro ab" also quasi alle populären MTB-Typen

Quelle: www.bonn.sitzung-online.de/public/vo020?0--attachments-expandedPanel-content-body-rows-1-cells-2-cell-link&VOLFDNR=2006310&refresh=false&TOLFDNR=2022990

3.7

1 Gegenargument
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Bonn schützen

Wir müssen Bonn nicht vor den Mountainbikern schützen, sondern vor den Wutbürgern, die alles verbieten wollen um ihre eigenen Ansichten oder Gewohnheiten zu schützen. In Bonn werden Konzerte oder Seilbahnen verboten, wenn sich 2 Anwohner beschweren. Dieses Muster ist auch hier erkennbar, denn entgegen der Darstellung machen hier wenige Anwohner gegen sehr viele sportbegeisterte Waldbesucher mobil. Die vielen Unterzeichner werden mit populistischen Umweltschutzargumenten geködert.

Quelle:

2.5

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Woher kommt die Annahme, die Nutzung für bisherige Erholungssuchende wäre exklusiv? Gefahren wird dort eh, das wird man nicht verhindern können. Mit einer Legalisierung könnte man jedoch die Besucherströme lenken und dadurch den Tieren sichere Ruhezonen und -Zeiten gewährleisten. Desweiteren könnte man Gelder einnehmen, welche man direkt in den Tier- und Umweltschutz investieren könnte.

Quelle: Martin

2.5

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Kompromiss

Etwas einfach zu verbieten, ohne eine adäquate Alternative anzubieten, ist nicht zielführend. Die nächstgelegenen legalen, Strecken im Raum Bonn sind der Nutbush in Bergisch Gladbach, der Flowtrail Stromberg & Siegen. Diese sind einfach zu weit entfernt. Zudem denke ich, dass eine offizielle Strecke das "Problem" konzentriert und der Boden nicht mehr so belastet wird. Ein Kompromiss für alle wäre doch erstrebenswert und nicht nur ein Verbot, was NICHTS an der jetzigen Situation ändern würde.

Quelle: Bonner*in

0.0

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