Successo
Salute

Selbstverwaltung der Pflege – Die Errichtung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Helmut Walter Rüeck, Vorsitzender der Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten; Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit, Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren in Baden-Württemberg
17.191 Supporto 13.978 in Baden-Württemberg

La petizione ha contribuito al successo

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  1. Iniziato 2014
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Successo

La petizione ha avuto successo!

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Kammer ist ein MUSS

ich nehme diese glühende Plaidoyer hier mnal auf, das ganz eindeutig pro ist und hier nur falsch gerutscht: ...Parlamente entscheiden...Und Kammern nehmen Einfluss auf eben diese. Gewerkschaften tuen für die Pflege, siehe die letzten Jahre, wenig wenn gleich nichts. Da Pflege NICHT organisiert ist und sich somit keine Lobby geschaffen hat- so die Argumente der Gewerkschaften...Das gleiche gilt für die Verbände. Wer d.h. wieviele der Pflegenden sind denn organisiert? Erschreckend wenige- und dies ist das Problem. DESHALB muss es eine Kammer geben. Jammern ade- Handeln tut NOT.Votet für die Kam

Fonte: glühendes Plaidoyer

3.9

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Die Pflegekammer ist längst überfällig

Angesichts der guten Standesrechtlichen Organistation anderer Berufe im Gesundheitswesen (insb. Ärzte) ist die Selbstverwaltung der Pflege längst überfällig. Auch wenn die Einrichtung einer PK für manche ein langwieriger, undurchsichtiger Weg sein sollte, für mehr Einflussnahme, Selbstverwaltung, berufliche Weiterentwicklung und politische und gesellschaftliche Anerkennung ist sie der einzige Weg. Wer gegen Pflegekammern ist, muss für die Abschaffung von Ärztekammern, Anwaltskammern, Handwerkskammern sein und die damit entstehenden Nachteile für die Bürger in Kauf nehmen.

Fonte: Nightingale

3.4

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Die Pflegekammer für uns

1. Wir haben mehr Einfluss auf unsere Ausbildung 2. Die Fort- und Weiterbildung regeln wir selbst 3. Den Prüfungsvorsitz haben dann Pflegefachkräfte 4. bei rechtlichen Fragen gehen wir zur Pflegekammer 5. auch bei Problemen mit dem Arbeitgeber 6. Die Pflegekammer nimmt für uns direkt Einfluss auf Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem und bei Gesetzesvorhaben 7. Unsere starke Interessensvertretung gegenüber Politik, Gesellschaft und anderen Berufsgruppen

Fonte:

2.7

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g-BA, Mitsprache im Gesundheitssystem

Die zahlreichen Kommentare zur Online-Petition unterstreichen deutlich, um was es bei einer Pflegekammer geht: Von der Fremd- zur Selbstbestimmung. Trotz Gewerkschaften, Berufsverbänden, etc. hat sich für uns Pflegekräfte noch zu wenig getan. Im gemeinsamen Bundesausschuss der über den Leistungskatalog der Krankenversicherung entscheidet, sind Ärztevertreter und Vertreter der Krankenkassen, aber keine Pflege-Vertreter.

Fonte:

2.7

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Pflegekräfte an der Basis wollen eine Pflegekammer

Besser wir als Berufsgruppe haben die Kontrolle über die Fort- und Weiterbildung, sowie über Qualitätsstandards in der Pflege, als dass wir uns alles von anderen Berufsgruppen und Politikern aufdiktieren lassen. Mehr als 17.000 Pflegekräfte sprechen sich für eine Pflegekammer in Baden-Württemberg aus. Das ist ein deutliches Signal. Es wären noch mehr, wenn alle Pflegekräfte von dieser Umfrage im Vorfeld erfahren hätten. Aber da es keine Pflegekammer gibt, sind auch keine aktuellen Zahlen vorhanden. Dadurch hat die Politik auch kaum Zahlen und Fakten für tragfähige Entscheidungen

Fonte:

2.3

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Kammer-Gegner als Chance sehen.

Vor was haben Kammer-Gegner Angst? Geht es um Machtverlust? Grundsätzlich wird jeder Arbeitgeberverband etwas dagegen haben, dass sich Arbeitnehmer eigenständig vertreten, das zeigt sich auch bei Amazon oder auch in anderen Bereichen. Nutzen wir die Ängste und Sorgen von Pflegekräften, greifen sie auf, damit die Pflegekammer das werden kann, was sie sein soll - eine starke Vertretung für profesionell Pflegende gegenüber Politik und Gesellschaft.

Fonte:

1.9

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Gewerkschaften als Befürworter

Berufspolitik in der Pflege ist überwiegend ehrenamtlich. Wie sich in Rheinland-Pfalz zeigen wird, ist bei der Gründungskonferenz nur ein geringer Teil hauptberuflich angestellt. Das wird dann auch ab 2016 bei der Pflegekammer so sein. Zum anderen sind auch Vertreter von Ver.di in der Gründungskonferenz vertreten und werden bei der Pflegekammer-Wahl kanditieren.

Fonte:

1.1

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Contra

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Gewerkschaft statt Kammer

Das oft erwähnte Desinteresse der Gewerkschaft ist durch den lächerlichen Organisationsgrad der Pflegenden begründet. Bei Umfragen wird die Kammer überwiegend abgelehnt, wenn auf die Beitragspflicht hingewiesen wird. Für die Politik ist die Kammer bequem: Man kann sich deren Gründung an die Brust heften und hat die Pflichtmitglieder unter Kontrolle. Eine wirksame Lösung für bessere Bezahlung und politische Umsetzung von Mindestschlüsseln wäre die Mitgliedschaft bei einer Gewerkschaft. Das muss man allerdings bezahlen.

Fonte: <a href="http://www.ms.niedersachsen.de/download/76196/Evaluationsstudie_Pflegekammer_Niedersachsen_-_Tabellarische_Uebersichten.pdf" rel="nofollow">www.ms.niedersachsen.de/download/76196/Evaluationsstudie_Pflegekammer_Niedersachsen_-_Tabellarische_Uebersichten.pdf</a>

3.8

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Alter Wein in neuen Schläuchen

Nachdem es den Berufsverbänden über Jahre nicht gelungen ist mit Argumenten eine repräsentative Zahl von Mitgliedern zu gewinnen, kommt halt die "Zwangsverpflichtung" zu einer Mitgliedschaft. Die spült auch noch Geld in die Kassen - "Alter Wein in neuen Schläuchen", mehr ist es nicht! Eine freiwillige Mitgliedschaft steht da natürlich im Wege, aus Angst, dass nur eine geringe Zahl von Kollegen beitreten könnte.

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3.6

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Erstmal finde ich es unseriös das die Pflegekräfte gar nicht erst mal gefragt werden ob sie überhaupt eine Pflegekammer haben wollen, statt dessen wird diese Aktion von einigen Wichtigtuern iniziert die sich profilieren wollen und das über die Köpfe deren die in der Praxis tätig sind. Gegenargumente werden nicht wahrgenommen, wollen nicht wahrgenommen werden.Vielleicht sollte man erstmal ne repräsentative Umfrage bundesweit durchführen, aber davor hat Angst, denn da könnte man ne Abfuhr bekommen, denn die meisten sind gegen eine Zwangsrekrutierung in einer Kammer.

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2.4

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Gebt acht auf die 8 gegen die Pflegekammer!

Wir wollen keine Pflegekammer! Gebt acht auf diese 8 guten Gründe gegen eine Pflegekammer: 1. Wir wollen keine Zwangsbeiträge, die Pflegekräfte aus eigener Tasche für eine „Zwangsmitgliedschaft“ in einer „Zwangspflegekammer“ bezahlen! 2. Wir brauchen keine zusätzlichen Behörden, die den Mitgliedsbeitrag größtenteils für ihre Selbstverwaltung einsetzen! 3. Wir wollen nicht, dass Pflegekräfte zentral zwangsverwaltet werden. Sie wollen ihren Beruf gestalten, denn das können sie selbst! 4. Wir brauchen mehr Pflegekräfte und nicht mehr Bürokratie! 5. Pflegekräfte brauchen gute Arbeitsbed

Fonte: DVLAB Landesgruppe Baden-Württemberg

2.2

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Politik stiehlt sich aus der Verantwortung

Ich finde ja spannend, wie locker sich viele Pflegefunktionäre hierfür einspannen lassen. Die Pflege braucht zu allererst mehr Geld und mehr Personal. Mit einer Pflegekammer bekommt sie dann mehr Verwaltung, die die Pflegenden auch noch selber bezahlen müssen. Ein billigere Lösung für die Politik, sich aus der Verantwortung zu ziehen kann's kaum geben. Und den Pflegfunktionären winken schöne Pöstchen.

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1.8

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Lassen Sie sich nicht vereinnahmen - Fragen Sie sich, wem würde das WIRKLICH nutzen...

(Zwangs-)Kammern, geschaffen durch Politiker per Gesetz, dienen, naturgemäß, nur den Interessen des Staates und der Durchsetzung von dessen Interesses. Kammern dienten und dienen der Kontrolle und Disziplinierung der Verkammerten. Es ist eine Illusion zu glauben, dass Politiker sich Instrumente schaffen, die in wirksame Opposition zu ihnen treten könnten. Aber mit Kammern auf Basis von Zwangsmitgliedschaften wird die Freiheit der Verkammerten auf Koalitionsfreiheit eingeschränkt und deren Stimme quasi gestohlen. Bedenken Sie dies, bevor Sie eine ihrer Grundfreiheiten aufgeben. Cui bono ...

Fonte: <a href="http://www.bffk.de/pflege/pflegekammern.html" rel="nofollow">www.bffk.de/pflege/pflegekammern.html</a>

1.7

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Berufsaufsicht, Sanktionen, Gewerkschaft

Eine Berufsaufsicht die uns Pflegekräfte sanktionieren kann und die wir auch noch selbst bezahlen sollen? Wer so etwas für einen Berufsstand fordert, der in erster Linie aus lohnabhängigen Angestellten besteht, hat ja wohl ganz andere Ziele als eine Stärkung des Berufsstandes im Blick. Hier geht es nur um Macht und Kontrolle über das Pflegepersonal. Wenn ich mir anschaue wer in diesem ominösen LPR organisiert ist, dann ist das eher eine Anti-Gewerkschaft.

Fonte:

1.6

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ohne nutzen - Überwachungsapparat

Eine Pflegekammer kann keines der zentralen Themen der Pflege wirklich angehen: Tarifverträge, Bessere Bezahlung, gesetzliche Personalbemessung, gesetzliche Regelung zur Praxisanleitung usw. usf. Zudem dürfen Pflegefachkräfte diesen "Überwachungsapparat" auch noch selber bezahlen. In diesen Zeiten also keine anderen Sorgen als so ein bürokratisches Ungetüm?

Fonte:

1.5

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Damit wird ein weiterer Verwaltungsapparat geschaffen, der zu viel Geld kostet,ohne Möglichkeit auszutreten und in dem dasselbe machtpolitische Gehacke stattfinden wird, wie in allen anderen Standesvertretungen. Wir brauchen keine Zentralisierung der Interessen, sondern nur insofern, als keine lokale Lösung gefunden werden kann. Weitere Argumente, siehe Holacracy.

Fonte:

1.4

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