Stattdessen bedarfsgerechte Bepreisung einführen: z.B. unterschiedliche Tonnengröße... und nur dann bezahlen, wenn man tatsächlich etwas abholen läßt (ja, da kann man sich auch mit Nachbarn absprechen)... usw. - Dann zahlen alle, die Müll sparen, deutlich weniger... und obendrein wird Müll gespart. - Achja, Abgaben für Einwegmaterial nicht vergessen - denn wenn in der Innenstadt bergeweise öffentlicher Müll (Einwegkaffeebecher, Einwegessensboxen, Einweg-Schlagmichtot) entsorgt werden muß, wird das natürlich auch auf die Bewohner umgelegt.
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