Sexarbeit ist Arbeit, mit Höhen und Tiefen, wie bei anderer Arbeit auch. Die GegnerInnen bezeichnen es als Zwangsprostitution, wenn Sexarbeit geleistet wird, da man Geld zum (über)leben braucht - aber wie viel "normale" Arbeit wäre bei diesen Kriterien Zwangsarbeit? Meiner Meinung nach unterstützt jegliche Repression nur Zuhälterei und Ähnliches. Je mehr Sexarbeit entstigmatisiert wird. desto mehr entfernt sie sich aus dem Dunstkreis von Kriminalität. Ich bin für ein hartes Vorgehen gegen Menschenhandel und echter Zwangsprostitution und für eine Liberalisierung der selbstbestimmten Sexarbeit.
Pro
What are arguments in favour of the petition?
Zwangsprostitution ist natürlich !@#$! im Sinne von Huschke Mau. Alle Ladies, die lieber als Prostituierte arbeiten als an der Supermarktkasse zu sitzen,, aber genauso viel wie Huschke oder mehr verdienen möchten: sollen das tun, wenn sie es möchten.
Es liegt kein Respekt darin, Sexualität zur Ware zu erklären. Sex als Arbeit zu betrachten ist eine Perversion der Kapitalwirtschaft. Es braucht eher eine Aufklärung im Sinne von Humanismus, Spiritualität und Verhaltenstherapie um die sexuellen Traumatisierungen zu heilen, die den Männern suggeriert Liebe kaufen zu können und Frauen, dass sie sich in aller größter Not eben prostituieren müssen. Deutschland ist das europäische Zentrum des Menschenhandels. Zuhälter und Zuhälterinnen profitieren von legalisierter Sklaverei. Erst wenn Freudenhäuser Freude lehren werde ich für sie unterschreiben.
Source: de.wikipedia.org/wiki/Nordisches_Modell_für_ProstitutionThis post does not match the Netiquette of openPetition.
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Contra
What are arguments against the petition?
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