Flugverbot über Wohngebieten

Neben der zunehmenden Lärmbelästigung stellt sich mir die Frage, in wieweit das Fliegen mit Sportflugzeugen, (die mit hochverbleitem Treibstoff die Umwelt belasten), überhaupt noch vertretbar ist. Zumal dies nur zum Vergnügen einiger weniger Menschen geschieht und nicht dem Zweck der Beförderung dient. Ein Flugverbot von Vergnügungsflügen über dicht besiedelten Wohngebieten (zumindest an Sonn- und Feiertagen), wäre doch eine sinnvolle Maßnahme und sicherlich durchsetzbar!

Avots: Stefan Rickert

Sportfliegerei und Fsllschirmspringen

Sportflugzeuge erzeugen einen Lärm, dem die Anwohner des Gebietes um den Flugplatz herum hilflos ausgesetzt sind. Es ist ein Lärm, der nur den Verursachern selbst nutzt. Für alle anderen Menschen sind die Geräusche der Maschinen vollkommen sinnlos. Ebenso ist es mit den Emissionen. Sie belasten die Umwelt nur zum Spaß, für ein Hobby. Die Sportfliegerei ist angesichts der dramatisch zunehmenden Umweltprobleme in vielerlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß.

Avots: Beate Slany

Welche Partei für den Bundestag wählen?

Welche Parteien kann man noch wählen, wenn man gegen Fluglärm ist? Als Betroffener des Flugplatzes Hildesheim mit seinen über 60.000 Flugbewegungen jährlich macht man sich seine Gedanken. Welche Parteien könnten im nächsten Bundestag für eine Reduzierung des Lärmaufkommens am Himmel durch Freizeitflieger eintreten? Bei den bürgerlichen Parteien Union und FDP sind für mich und Gleichgesinnte bislang nur Floskeln, Ausflüchte und Beschwichtigungen erkennbar. Keiner dieser Politiker hat bislang erklärt: Ja, die Lärmschutzvorschriften müssen verschärft werden und die Zahl der Flugbewegungen, wo unz

Avots:

Ich lebe in einer reinen Wohnsiedlung. der Kleinflugzeug Flugplatz in der Nähe hat KEINE Platzrunde,allerdings sind es 3-4 immer gleiche Flugzeuge (Ich habe alle kennungen) die jeweils bis zu 35 mal am Tag und immer ab Freitag Nachmittag über das Wochenende in einer Höhe von 120 bis 150 meter über mein Haus fliegen. Das ist Lärm aber zudem schaut man bei dieser Höhe (Selbst erfahren )schön "in die Gärten" . Also ich kann (Ich habe schon die Luftleitstelle mehrfach informiert) ein Lied vom Lärm durch kleinflugzeuge und die Nicht- Umsetzung informierter Behörden "singen"

Avots: Selbst verfasst und ermittelt

Verantwortungsbewusster Umgang mit seinen Mitmenschen!

Nur der, der plötzlich 365 Tage im Jahr durch Fluglärm betroffen ist kann das Ausmaß auch ! Es ist Fakt, daß Lärm mit der Zeit Stress verursacht. Fluglärm gehört zu den lautesten Lärmquellen. Nebenbei ist Hobbyfliegerei auch für die Umwelt sehr belastend. Das zu leugnen und kleinzureden ist unverantwortlich. Daß jeder Mensch etwas anders ist, ist ja klar. Wir haben alle Extreme in der Menschheit. Aber, es ist NIE gut, wenn man sich darüber lustig macht, daß andere Menschen etwas krank macht. Es ist nicht mal ein Supersportler endlos belastbar und jeder Mensch braucht ab und zu RUHE!

Avots: selbst verfasst

Gesundheit

Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, dass das Hobby einiger weniger Privilegierter keinen höheren Stellenwert haben darf als die Gesundheit und das Recht auf Sonntagsruhe ganzer Gemeinden

Avots:

Klimaschutz

In Zeiten der Klimadiskussion gibt es kein akzeptables Argument, welches die Sportfliegerei noch irgendwie rechtfertigen kann

Avots:

Frage,wer war zuerst da, der Flughafen oder die Anwohner.

Avots:

Die oft zitierten Untersuchungen über krankmachenden Fluglärm stammen von Nachtfügen aus Einflugschneisen von Großflughäfen! Der "Lärm" von Sportflugplätzen ist i.d.R. nicht mal mit Messgeräten erfassbar, weil alle Umgebungsgeräusche lauter sind. Was die deutschen wirklich krank macht, ist Unzufriedenheit mit sich selbst. So wird gegen Kindergärten, Fußballplätze, Landwirte, Flugplätze usw. prozessiert und Nachbarn angezeigt, wenn sie falschrum parken. In Ländern wie Italien und Spanien ist der Lärmpegel rund um die Uhr deutlich höher und die Menschen sind lebensfroh und bei bester Gesundheit.

Avots:

Jeder hat ein recht seinen Sport auszuüben, wann soll dann einen Hobby nachgegangen werden. Ich empfehle den Anwohnern mal in die Einflugschneise eines großen Flughafens zu gehen, die haben ein recht sich zu beschweren. Ach ja und Autos am Sonntag wegen des Lärms auch schön stehen lassen!

Avots:

Es ist eine typische egoistische Sichtweise. Wenn ich nicht mag oder verstehe, werde ich verbieten. Menschen, jeder berühmte Flieger, Astronaut und Flugzeugkonstrukteur startete auf einem kleinen Flugplatz wie Schweighofen. Stellen Sie sich ein Leben ohne Autos, Züge, Flugzeuge und Internet vor. "Dunkle" Leute waren dagegen.

Avots:

Es geht nicht darum wer zuerst da war, sondern um die Tatsache, dass der Flugverkehr immer weiter zunimmt und häufig mit alten Maschinen der 80-ziger und 90-ziger Jahre, die entsprechend laut sind, Ausbildungsflüge, sog. Platzrunden absolviert werden.Nicht umsonst schreibt die "Landeplatz-Lärmschutzverordnung" bei mehr als 7500 Starts pro Jahr eine Mittagspause vor. Häufig sind dann aber die Nerven der Anwohner bereits ruiniert.

Avots: Roland Müller

Was kommt als nächstes? Sonntagsfahrverbote für Oldtimer (Lärm)? Spielverbote auf Sportplätzen (Lärm)?, Kleintierhaltungsverbot (Lärm)? Tanzverbote in Discotheken (Lärm)? Wenn man all diesen Menschen ihre Hobbies verbieten würde, würden Sie nur ihre Mitmenschen nerven, z.B. Falschparker aufschreiben oder sinnlose Petitionen schreiben.

Avots:

Alles mit Lärm- und Umweltschutz zu begründen ist zwar momentan im Trend aber wo fängt man an und wo hört man auf? Wer an einer Bahnstrecke wohnt beschwert sich über Züge, wer an einer Straße wohnt über Autos. Dann müsste man konsequenterweise jede Aktivität im Freien verbieten, denn sie erzeugt fast immer eine Belästigung anderer. Davon ab ist ein Sonntags-xx-verbot in unserer heutigen Zeit generell nicht mehr zeitgemäß. (xx nach Wahl ersetzen durch alles was Sonntags bereits jetzt verboten ist). Wenn es so stört kann man auch sein Haus gegen Schall isolieren lassen.

Avots:

353 Unterstützer innerhalb von 365 Tagen? Hier wird ganz klar gezeigt, das die Mehrheit der Bevölkerung nicht für ein solches Verbot ist. In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit, die dann auch akzeptiert werden muss.

Avots: Diese Petition

Es ist auch noch einmal ein Unterschied, ob man über NOTWENDIGKEITEN des täglichen Lebens oder um völlig überflüssige und die Allgemeinheit nervende Spassfliegerei handelt. Es gibt KEINE OBJEKTIVEN NUR SUBJEKTIVE ARGUMENTE zu Gunsten dieser egoistischen Sportfliegerei

Avots: