Contra

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Ohne Projekt 10 17 würde die ganze oberirdische Linie 10 ab Goethekreisel zur Disposition gestellt.

Es ist gut, dass D-West dank Projekt 10 17 erhalten bleibt, obwohl D-Süd bereits längst über die C-Linie in die Innenstadt geführt wird. Die ursprünglichen Planungen für das hannoversche U-Bahn-Netz sahen gar keine D-Linie vor. Die Verbindungen in den Westen Hannovers (Linie 10) sollten über eine Rampe in der Goethestraße und einer unterirdischen Kurve auf die sogenannte C-Linie gelenkt werden, wo heute die Züge aus Richtung Marienwerder, Stöcken und Nordhafen zum Kröpcke fahren. Die D-Linie wurde erst später dazu geplant, als Verstärkung für die Verbindungen Richtung Messe.

Sursa: 1. Eine einzige Strecke in Richtung Süden ist auf längere Sicht nicht ausreichend. 2. Man sollte eine zweite Linie vorsehen. 3. Verzichtet man auf die zweite Linie, dann ist die erste … nur begrenzt ... leistungsfähig. Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.pro-d-tunnel.de/downloads.htm?file=tl_files/doc/netzplanung-1966.pdf" rel="nofollow">www.pro-d-tunnel.de/downloads.htm?file=tl_files/doc/netzplanung-1966.pdf</a>

1.3

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