Die oberirdischen D-Linienplanungen sind kleingeistig und das Geld nicht wert Diese Planungen sind zum Scheitern verurteilt, weil sie den Anforderungen nicht gerecht werden!
Funktionierende Verkehrsknoten wie der Goethekreisel werden in technokratische Ampel-Alpträume verwandelt. Goethe- und Kurt-Schumacher-Straße werden zu No-Go-Areas für Fahrradfahrer. Die Kreuzung vor der Ernst-August-Galerie wird zur Dauerbaustelle wegen ständiger Gleisabnutzung und zum Gefahrenpunkt Nummer 1 für Fußgänger in der Innenstadt. Das sogenannte „Projekt zehn siebzehn“ zerstört alle Möglichkeiten, den hannoverschen Westen leistungsfähig in das Stadtbahnnetz zu integrieren.
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