Die Erhebung von Anliegerbeiträgen passiert ja nur zu einem mehr oder weniger hohen Anteil. Häufig werden gr0ße Teile des Ausbaus aus den allgemeinen Steuereinnahmen der Stadt finanziert. Deswegen kann auch ein Abbenhauser mal in Mörsten eine Straße benutzen und umgekehrt. Bei Abschaffung dieser Beiträge müssten noch mehr freiwillige und gute Angebote der Stadt (Kinder, Kultur, Sport....) mit viel weniger Geld auskommen. Will man das wirklich?
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