Es wäre durchaus denkbar, ein bis zweimal pro Jahr, eine karikative Veranstaltung auszurichten, bei welcher die entstandenen Erlöse an bürgernahe Einrichtungen und Initiativen gespendet werden. Dies geschieht schon bei anderen Strecken und vereinen und so würde die Region und die Bürger durch den Offroadsport unerstützt. Gegenseitiger Respekt und Kooperation würden dabei an erster Stelle stehen.
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