Regija: Nemčija

Tempolimit 100-70-30: Krankenhäuser während Corona-Krise entlasten!

Vlagatelj ni javen
Peticija je naslovljena na
Gesundheitsministerium & Verkehrsministerium

1.604 Podpisi

Peticija ni bila odobrena

1.604 Podpisi

Peticija ni bila odobrena

  1. Začelo 2020
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano dne 202087
  4. Pogovorno okno
  5. Končano

Pro

Zakaj je peticijo vredno podpreti?

Nov argument za

Z objavo svojega prispevka sprejemam pogoje uporabe in politiko zasebnosti openPetition . Žalitve, obrekovanje in lažne izjave o dejstvih bodo prijavljene policiji.

Tempolimit Gegner

Sind nicht sowieso alle zurzeit im Home Office oder dürfen aufgrund der Ausgangsbeschränkungen nicht nach draußen? Ich denke das Thema Tempolimit wurde bereits vor zwei Monaten abgelehnt und die Corona Krise ist ein Vorwand für alle Ökos! Lasst uns in Deutschland doch einfach weiterhin so schnell fahren auf Autobahnen wie man möchte. Jeder darf freiwillig langsamer und ökologischer Fahren. All die anderen haben sowieso nur wenige Strecken ohne Limit. Wir regeln meiner Meinung nach sowieso schon zu viel. Jeder der vernünftig ist tut es, alle anderen Zahlen Steuern auf den Verbrauch!

2.1

1 odgovor

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Ergänzend dazu sollte das Fahrradfahren temporär verboten werden! 2018 sind bei Fahrradunfällen in Deutschland 455 Menschen gestorben, während auf Autobahnen ohne Tempolimit 300 Menschen getötet wurden. Das Potential, unser Gesundheitssystem zu entlasten, ist also ähnlich hoch! Ich finde es generell unverantwortlich, mit 2cm breiten Rennradreifen Passstraßen mit über 70 km/h hinabzurasen oder mit MTBs unbefestigte Wege schnell zu befahren, die man sich teils mit Fußgängern teilt. Ein generelles Radfahrverbot sollte daher nach der Corona-Krise unbedingt beibehalten werden!

vir: Statista

1.9

2 odgovorov

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Laut Rosén & Sander 2009 lässt sich Todesrisiko für einen Fußgänger-Auto-Unfall mit der Formel 1/(1+e^(6,9-0,09*v)) annähern (v: Geschw. des Autos). Bei 30 km/h beträgt das Todesrisiko also ca. 1,4%; bei 50km/h 8,3%; bei 70km/h 35,4% und bei 90km/h 76,9%. Eine Senkung der Höchstgeschwindigkeit von 90 auf 70 bei Landstraßen würde bei konsequenter Einhaltung das Todesrisiko also ca. halbieren (76,9/35,4=2,2) und eine Senkung der Höchstgeschwindigkeit von 50 auf 30 in Städten die Anzahl an Toten ca. 6fach reduzieren (8,3/1,4=5,9). Für die Anzahl an Schwerverletzten gilt analoges!

vir: www.swov.nl/file/16464/download?token=srWu5Z42

1.7

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Contra

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Die aktuellen Geschwindigkeitsbeschränkungen sind schon deutlich zu restriktiv. Eine weitere Verschärfung würde nur dazu führen, dass vor Blitzern noch stärker abgebremst wird. Desweiteren führen niedrige Geschwindigkeiten meiner Meinung nach zu Ablenkung und Unachtsamkeit. Weiterhin sind weniger Verkehrsteilnehmer während der Corona-Krise unterwegs wodurch der Verkehr sowieso entlastet und sicherer wird. Die Ursache für Verkehrsunfälle sind in den meisten Fällen nicht zu hohe Geschwindigkeit, sondern Vorfahrtsmissachtung oder Ablenkung des Fahrers.

3.7

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Debatte zu versteift auf Geschwindigkeitsaspekt

Die Auto-fahr Debatte ist in dem Punkt zu sehr versteift auf das Thema "Geschwindigkeit". Aber Geschwindigkeit ist nicht das Problem, ansonsten müsste man bei 0km/h (übrigens auch für Rad und Fußgänger) stehen bleiben. Das Problem ist undurchsichtige Straßenverhältnisse, schlechte Straßenverhältnisse (nicht einsehbar!), Unkonzentriertheit oder schlicht Überforderung. Dies kann mit Geschwindigkeit einhergehen, aber in dem Fall gilt wieder rum obiges. Es würde ggf. reichen, kleinere Vergehen (kein Blinken, kein Schulterblick bzw allgemein "unsicheres" fahren stärker prüfen und nachzuprüfen.

2.5

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