Umweltzerstörung auf dem St. Alban Gelände in Freiburg-Littenweiler verhindern!

Petition richtet sich an
Stadt Freiburg, Erzdiözese Freiburg

589 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Die Menschen sind es, die die Umwelt zerstören!

Wir wenden uns gegen die Umweltzerstörung durch die Fällung wertvoller Bäume und Bodenversiegelung, aber auch gegen die Umweltbelastung durch mehr Menschen. Das lässt sich nicht trennen, denn Umweltzerstörung erfolgt ja immer durch die Menschen, hier (angeblich) auch für sie, wenn auch in erster Linie aus Profitgier. Wir haben nichts gegen Studierende in der Nachbarschaft! Aber Umweltschutz bedeutet immer auch, die Umwelt vor zu vielen Menschen zu schützen.

1.7

1 Antwort

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Ressourcen

Simplicissimus hat jüngst ein Video veröffentlicht über den absurden Reichtum der Kirche, sehr sehenswert. M..E. kann die Erzdiözese ein baumloses Grundstück bebauen.

Quelle: Meinung

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Studierende unerwünscht?

Fast hätte ich unterschrieben - aber der letzte Absatz der Begründung ließ mich stutzig werden. Da frage ich mich doch, ob es nicht vielleicht (?) in Wirklichkeit darum geht, dass einige Anwohner*innen keine weiteren Studierenden in ihrer Nachbarschaft haben wollen.. Und ich frage mich, ob die Bäume zu diesem Zweck vorgeschoben sein könnten.

Quelle: Eigene Verwunderung und Befürchtung

2.5

2 Antworten

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In Freiburg wird es durch den Bau nicht zui einem gefährlichen Mangel an Bäumen kommen. Zumal für jeden gefällten Baum auch Ausgleich geschaffen wird. Aber ich kenne keinen Freiburger der nicht schon mit dem Lebensfeindlichen Mangel an Wohnraum zu tun hatte. Ein neues Wohnheim sorgt für weniger Studenten-WGs und damit für bezahlbare Wohnungen für Familien.

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