Umweltzerstörung auf dem St. Alban Gelände in Freiburg-Littenweiler verhindern!

A petição é dirigida a
Stadt Freiburg, Erzdiözese Freiburg

589 Assinaturas

Colecta finalizada

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  1. Iniciado julho 2025
  2. Colecta finalizada
  3. Preparar submissão
  4. Diálogo com o destinatário
  5. Decisão

Novidades

21/07/2025 11:15

Liebe Unterstützer,

unsere Petition, die wir nun abschließen werden, ist für unsere Begriffe sehr gut gelaufen, mit aktuell 585 Unterschriften bei nur 11 Tagen Laufzeit. Wir haben uns über viele wunderbare Kommentare gefreut, die uns in den letzten Tagen immer wieder bestärkt haben!

Auf der Infoveranstaltung der Erzdiözese Freiburg am 18.07.2025 haben die Bauherren überraschend verkündet, dass auf dem Areal St. Alban nur zwei statt drei neue Häuser errichtet werden. Bleiben also noch zwei neue Häuser, von denen eines auf einen schon vorhandenen Keller eines (abgerissenen) ehemaligen Schwesternheims gebaut werden soll. Nach Angaben der Architektin Susanne Preßer wird der Boden dort also nicht neu versiegelt. Auch soll nun nur noch ein Mammutbaum gefällt werden, der laut Architektin krank und nicht mehr standfest ist, außerdem ein weiterer Baum.

Dennoch hat ja die Erzdiözese Freiburg die Fällung der neun genannten, geschützten Bäume beantragt, und die Stadt Freiburg hat sie genehmigt! Philip Armbruster, Leitung Referat Diözesanes Immobilien- und Baumanagement, erklärte auf Nachfrage, für eine Nutzung dieser Genehmigung bzw. dem Bau des dritten Hauses gäbe es „aktuell keine Pläne“. Wir halten es daher für möglich, dass die Erzdiözese ihre alten Pläne noch nicht wirklich aufgegeben hat. Dass und wie problemlos die Stadt die Fällungen genehmigt hat, hat uns schockiert.

Wir werden wachsam sein und das Projekt weiter gut beobachten.

Mit freundlichen Grüßen
Patrik Schulz und Sylvia Schmieder


21/07/2025 05:15

Liebe Unterstüzter unserer Petition zur Umweltzerstörung auf dem St Alban Gelände,

herzlichen Dank für Ihren Einsatz! Unsere Petition, die wir nun abschließen werden, ist für unsere Begriffe sehr gut gelaufen, mit aktuell 580 Unterschriften bei nur 11 Tagen Laufzeit. Wir haben uns über viele wunderbare Kommentare gefreut, die uns in dieser Aktion immer wieder bestärkt haben.

Und es hat sich gelohnt! Es gibt gute Nachrichten. Auf der Infoveranstaltung der Erzdiözese Freiburg am 18.07.2025 haben die Bauherren überraschend verkündet, dass auf dem Areal St. Alban nur zwei statt drei neue Häuser errichtet werden. Wegfallen wird das Gebäude mit Gastronomiebetrieb (Mensacafé) zur Straße hin. Bleiben also noch zwei neue Häuser, von denen eines auf einen schon vorhandenen Keller eines (abgerissenen) ehemaligen Schwesternheims gebaut werden soll. Nach Angaben der Architektin Susanne Preßer wird der Boden dort also nicht neu versiegelt. So soll nun nur noch ein Mammutbaum gefällt werden, der laut Architektin krank und nicht mehr standfest ist, außerdem ein weiterer Baum.

Dennoch hat ja die Erzdiözese Freiburg die Fällung der neun genannten, geschützten Bäume beantragt, und die Stadt Freiburg hat sie genehmigt! Philip Armbruster, Leitung Referat Diözesanes Immobilien- und Baumanagement erklärte auf Nachfrage, für eine Nutzung dieser Genehmigung bzw. dem Bau des dritten Hauses gäbe es „aktuell keine Pläne“. Wir halten es daher für möglich, dass die Erzdiözese ihre alten Pläne noch nicht wirklich aufgegeben hat. Und dass und wie problemlos die Stadt die Fällungen genehmigt hat, bleibt ein Skandal!

Bettina Schwab vom Diözesanen Immobilien- und Baumanagement berichtete, es würden etwa fünfzig neue Studierende zu den jetzt knapp 300 dazukommen. Sie bauen "zeitgemäß" um, das heißt für sie vor allem mit kleineren WGs (4-5 Personen), und das, obwohl laut Badischer Zeitung zumindest ein Teil der Studierenden das gar nicht will. Die Preise pro Zimmer werden natürlich steigen. Die Anlieger müssen sich auf drei Jahre(!) Bauzeit einrichten.

Wir werden wachsam sein und das Projekt weiter gut beobachten.

Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Schmieder und Patrik Schulz


15/07/2025 10:09

Wir haben die Sammeldauer verkürzt, weil wir hoffen Ihre Unterschriften übergeben zu können, ehe "vollendete Tatsachen" von den Adressaten geschaffen werden.


Neues Zeichnungsende: 01.11.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 180


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