keine demokratische Veranstaltung
Ein Studium ist keine demokratische Veranstaltung, bei der man auf Augenhöhe diskutiert und dann per Mehrheitsentscheid den Gewinner der Diskussion festlegt. Studium bedeutet, die einen wissen viel (die Dozenten) und geben das an die weiter, die wenig wissen (die Studenten). Insbesondere in den ersten Semester. Ich weiss ich nicht, über was man diskutieren soll, sondern da gilt es Grundlagenwissen aufzubauen. Raum für Diskussionen gibt es in Seminaren und in der Abschlussarbeit zu Genüge, eine Einsteigervorlesung ist dafür das falsche Format.
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