In dem Gutachten steht schwarz auf weiß, dass man plant, die komplette direkte Logistik der Atommülltransporte und der Bauarbeiten um das Bereitstellungslager vollständig durch den Ortskern von Lauenförde abzuwickeln. Auf die neue Beverunger Brücke wird genauso wie auf die Hersteller Brücke als schwertransporttauglich ausdrücklich hingewiesen. Dazwischen soll es dann einen ständiges Kommen und gehen der Atommüll-LKWs geben. Das wars dann für unseren Ort. Und die Beverunger Verantwortlichen sprechen von "wirtschaftlichen Vorteilen". Aber es sind ja bald Kommunalwahlen in NRW.
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