Region: München
Sosialt

Volkstheater in die Großmarkthalle, 200 Wohnungen mehr in den Viehhof!

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den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter
1 009 Støttende 895 inn München

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städtisches Grundstück

Dringend benötigter Wohnraum könnte entstehen. Und zwar auf einem städtischen Grundstück! Sozialer Wohnbau, Genossenschaften oder kommunal geförderter Wohnbau wären so optimal möglich. Endlich wären mal nicht die Investoren an Zuge!

kilde:

3.5

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Verkehrsbelastung in Sendling rund um den Großmarkt

"Eine Nutzung der Halle 1 als Frischezentrum oder zweiter Schranne werden die Sendlinger wegen der zu hohen Verkehrsbelastung ablehnen." Dieser Satz ist den geradezu unverschämt, weil er - um die Anwohner als Unterstüzter zu gewinnen - suggeriert man könne durch ein Volkstheater vergleichweise weniger Verkehr haben. Richtig ist: Der Großmarkt selbst verursacht so viel Verkehr, dass der zusätzliche Verkehr, den eine Schranne/ein Frischezentrum anziehen würde, kaum mehr ins Gewicht fallen würde. Wer hier nicht so viel Verkehr haben will, muss den Großmarkt selbst an den Stadtrand verlagern.

kilde:

3.3

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Motsi

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Interimsspielstätte

Das einzige Gegenargument: Ein reibungsloser Umzug des Theaters in die neue Spielstätte. Aber erstens: Der zugrundeliegende Zeitplan mit einem "beschleunigten" Ablauf ist sehr optimistisch geplant und aktuell schon überholt. Und zweitens: In der Presse (SZ vom 30.4.) wird der Umzug jetzt schon für "spätestens 2013" avisiert. Man rudert also zurück! Und muss sich schnellstens eine Übergangslösung überlegen. Also gegau das tun, was man mit der Entscheidung für den Viehhof vermeiden wollte: Eine Interimsspielstätte!

kilde: Süddeutsche Zeitung vom 30. 4. 2015

2.9

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Motsi

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Stadtplanungs-Bremsen

Auf dem Viehhof-Gelände passen übrigens deutlich mehr als nur die 200 Wohnungen der aktuellen Petitions-Forderung. Seit 2009 wird aber auch für das gesamte Großmarkt-Areal (ganz langsam nur) am großen Stadtplanungs-Rad gedreht und das wird leider noch deutlich länger dauern. Mit der Forderung nach dem Umbau der denkmalgeschützten Großmarkthalle zum neuen Münchner Volkstheater wird hierbei jedoch noch eine weitere Bremskufe auf das eh schon viel zu langsame stadtpolitische Gleis gelegt - was keine gute Idee ist.

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