Weiterentwicklung der parlamentarischen zu einer plebiszitären (direkten) Demokratie

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag

253 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

253 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Der Petitionstext ist ein Vorschlag. Es wird wohl nie soweit kommen, dass wir BürgerInnen über ALLES ständig entscheiden können/müssen/dürfen. Es wäre aber ein guter Anfang, wenn überhaupt mehr möglichkeit auf Mitbestimmung besteht. Je mehr Petitionen mit diesem Ruf nach mehr direkter Demokratie den Budestag erreichen, desto mehr wird dieser sich über eine zufriedenstellende Möglichkeit Gedanken machen (im Besten Fall).

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Als Aktivist der Occupy-Bewegung bin ich für echte Demokratie. Sowohl Basisdemokratie als auch repräsentative Demokratie sind keine Alternative dazu, sondern müssen bloss echt sein und können und müssen durchaus kombiniert werden. Ein absolute Basisdemokratie als permanente prism- und tempoira-abgehörte Online-Dauerabstimmung ist da aber eher ein abstruser Vorschlag!

Quelle:

2.5

1 Gegenargument
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Volksabstimmung, Souveränität, Grundgesetz

Ich bin sabsolut für bundesweite Volksabstimmungen. Bei Grundgesetzänderungen, Abtretung von Souveränitätsrechten und bei Vertägen (und Vertragsbüchen!) mit lanzeitigen oder teueren (> 10 Mrd. ?) Auswirkungen sollte das Pflicht sein. Aber ständig "...bei allen sie betreffenden Fragen zu ermöglichen" ist absolut unrealisitisch und führt zu Desinteresse und letzlich dazu, dass eine kleine Minderheit alles bestimmt.

Quelle:

0.0

1 Gegenargument
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