Das Wechselmodell richtet sich nicht danach, was für das KIND/die KINDER GUT ist. Es bedeutet jede Menge Stress, den die wenigsten Erwachsenen auf sich nehmen würden (wie z.B. die Verfechter*innen des Modells selbst). Wer würde gern jede Woche Koffer packen, die Bezugsperson wechseln und womöglich auch das Umfeld wechseln? Eltern sollten Wege finden, auch ohne FEST geschriebenes Wechselmodell, flexibel NACH DEN BEDÜRFNISSEN der Kinder zu AGIEREN.
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