Region: Hessen
Energie

5G in der Wetterau verhindern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Jan Weckler
5.131 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

5.131 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 11.03.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

05.07.2019, 13:06

Es gibt neuere Erkenntnisse.


Neuer Petitionstext: Der Wetteraukreis will sich darum bewerben, eine 5G-Modellregion zu werden. Das hat der Kreistag auf Antrag der Koalition von CDU und SPD während seiner jüngsten Sitzung beschlossen.
beschlossen. Die 5G-Technologie ist Nachfolger des LTE-Verfahrens und soll bis 2020 marktreif sein. Von 5G verspricht man sich die zehnfache Geschwindigkeit von LTE, es soll vor allem die Konnektivität von Maschinen und Geräten verbessern. Stabile und schnelle Mobilfunknetze seien neben einem Glasfasernetz die Grundvoraussetzungen der Digitalisierung. Das gelte insbesondere mit Blick auf die wachsende Anzahl mobiler Endgeräte sowie die Herausforderungen im Bereich Mobilität und Industrie 4.0., betonten die Antragsteller. "In beiden Bereichen liegen für unseren Landkreis sowie die gesamte Region künftig enorme Entwicklungsmöglichkeiten..
Entwicklungsmöglichkeiten.
So wird es uns verkauft.
Was wird uns verschwiegen.
Warnung **Warnung - Die Regierung testet 5G-Strahlung an der Bevölkerung! Ist das legal?
Dass die 5G-Technologie aus gesundheitlicher Sicht äusserst umstritten ist, muss an dieser Stelle nicht nochmals diskutiert werden. Dies hat das EU-Parlament & Bundesamt für Umwelt selbst zugegeben Strahlenschutz gestehen 5G-Feldversuch an der Bevölkerung**
*Beispiel organisierter Verantwortungslosigkeit*
der Expertise des Europäischen Parlaments "5G Deployment" von Blackman/Forge
und eine entsprechende Arbeitsgruppe gegründet, um einem Interview des Bundesamtes für Strahlenschutz wird übereinstimmend offen zugegeben: 5G ist ein Feldversuch. Niemand wisse gesichert, wie sich die Risiken zu analysieren. Die Besetzung dieser Gruppe ist jedoch sehr ungünstig. Die Ärzte sind für diese komplexe Aufgabe nur bedingt qualifiziert in beiden Dokumenten prognostizierte erhöhte Strahlenbelastung auf die menschlichen Zellen, auf alle Lebewesen und die Mobilfunkanbieter befinden sich Natur auswirken wird. Das Vorsorgeprinzip kommt nicht zur Anwendung.
*Für die Mobilfunklizenzen hat der deutsche Staat bisher nahezu 55 Milliarden Euro eingenommen,
in einem klassischen Interessenskonflikt. Der grosse Skandal ist jedoch, dass den USA verlangt die Regierung die 5G-Technologie an der Bevölkerung testen lässt, bevor die Risikoanalyse überhaupt abgeschlossen wurde.
Bereits 2017 forderten 230 Ärzte und Wissenschaftler ein Moratorium, weil sie die 5G-Strahlung als zu gefährlich
FCC (Federal Communication Commission) für die Gesundheit einstuften. Zu Frequenzversteigerung 2016 im ersten Anlauf 76 Milliarden Euro. Aber die Staaten ziehen nicht nur finanziellen Nutzen. Der gesamte Überwachungsapparat basiert auf den gesundheitlichen Auswirkungen gehören Daten, die von jedem Nutzer abgespeichert werden. Und die Industrie nutzt die digitalen Profile (BigData) zu personalisierter Werbung, um Konsum und Wachstum zu steigern. Diese Interessen erklären, warum nahezu alle Staaten mit den Mobilfunkbetreibern gemeinsame Sache machen, die Bevölkerung nicht vor den Risiken schützen und die in der Chronologie aufgeführten Dokumente von Medien und Gesundheitsbehörden der Öffentlichkeit vorenthalten werden.*
Mit dem Aufbau des 5G Netzes kommen wir
an einen sehr wichtigen Scheidepunkt in der
Menschheitsgeschichte. Mit Hilfe dieser Technik
soll
ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, Genschäden, Lern- nahezu lückenloses Netz über
die ganze Welt ausgebreitet werden, das eine
Kommunikation mit jedem technischen Gerät
bewirken soll. Dies nennt sich das »Internet
der Dinge«. Das Ziel ist aber auch die Verchippung
jedes Menschen
und Gedächtnisdefizite, eines Großteils der
Nutztiere. Dies ermöglicht
die totale Kontrolle und Überwachung jedes Einzelnen und seiner
Bewegungen, Gewohnheiten, Stärken.
**QR-Code als Identität**
Welche Entwürdigung des Menschen mit der
Digitalisierung einhergeht, lässt sich besonders
deutlich in China beobachten, wo z.B. die Abschaffung
des Bargeldes kräftig voranschreitet.
»Selbst Pekinger Bettler akzeptierten Almosen
per QR-Code«7, vermeldete begeistert ein Artikel
in der ›Welt‹, als ob es begrüßenswert sei,
dass Bettler dadurch wie Waren im Supermarkt
abgescannt werden
*»Wir sind schon kurz davor, dass ein Leben ohne Smartphone mit schweren Nachteilen ökonomischer und sonstiger Art verbunden ist. Wenn aber die Digitalisierung dazu führt, dass ein analoges Leben – zumal ein Leben außerhalb des Internets und der Mobilfunknetze – nur noch außerhalb unserer Gesellschaft möglich ist, dann hat diese die Schwelle zum Totalitarismus bereits überschritten.«*
- Otto Ulrich -

Es gibt keine Tests zur biologischen Verträglichkeit von tatsächlicher 5G-Strahlung. Es gibt daher auch weder
eine Zunahme schädlicher freier Radikale, neurologische Störungen, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen.
Dafür wird nun angefangen Wälder abzuholzen, damit die Strahlung keinen Widerstand erlebt.
Risikoanalyse noch ein Risikomanagement, denn bisher wurde noch keine, aber auch gar keine Risikobewertung von 5G vorgenommen.“
Peter Ludwig, Literatur- & Kulturwissenschaftler, Vorstandsmitglied der Kompetenzinitiative e.V.
Die Alternative zu 5G ist das bereits vorhandene Glasfasernetz.
Bei dem Ausbau des Glasfasernetzes, so Herr Weckler, rangiert der Wetteraukreis derzeit mit einer Versorgungsquote von 94 Prozent mit mindestens 50 Mbit/s unter den Top-Ten-Landkreisen in Deutschland.
www.epochtimes.de/gesundheit/ausbau-der-5g-mobilfunktechnologie-wissenschaftler-warnen-vor-potenziell-schweren-gesundheitlichen-auswirkungen-a2373320.html
www.youtube.com/watch?v=trxOg1FBoxE


Neue Begründung: Bitte unterstützen Sie dieses Petition, damit wir nicht als Testpersonen für eine Technologie herhalten müssen, wofür es wesentlich bessere und gesündere Alternativen gibt.
Bitte weiterverbreiten. Es können auch Kinder und Jugendliche unterschreiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 525 (395 in Hessen)


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