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Landrat Jan Weckler
Der Wetteraukreis will sich darum bewerben, eine 5G-Modellregion zu werden. Das hat der Kreistag auf Antrag der Koalition von CDU und SPD während seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Die 5G-Technologie ist Nachfolger des LTE-Verfahrens und soll bis 2020 marktreif sein. Von 5G verspricht man sich die zehnfache Geschwindigkeit von LTE, es soll vor allem die Konnektivität von Maschinen und Geräten verbessern. Stabile und schnelle Mobilfunknetze seien neben einem Glasfasernetz die Grundvoraussetzungen der Digitalisierung. Das gelte insbesondere mit Blick auf die wachsende Anzahl mobiler Endgeräte sowie die Herausforderungen im Bereich Mobilität und Industrie 4.0., betonten die Antragsteller. "In beiden Bereichen liegen für unseren Landkreis sowie die gesamte Region künftig enorme Entwicklungsmöglichkeiten.
So wird es uns verkauft.
Was wird uns verschwiegen.
Warnung - Die Regierung testet 5G-Strahlung an der Bevölkerung! Ist das legal? EU-Parlament & Bundesamt für Strahlenschutz gestehen 5G-Feldversuch an der Bevölkerung Beispiel organisierter Verantwortungslosigkeit
der Expertise des Europäischen Parlaments "5G Deployment" von Blackman/Forge und einem Interview des Bundesamtes für Strahlenschutz wird übereinstimmend offen zugegeben: 5G ist ein Feldversuch. Niemand wisse gesichert, wie sich die in beiden Dokumenten prognostizierte erhöhte Strahlenbelastung auf die menschlichen Zellen, auf alle Lebewesen und die Natur auswirken wird. Das Vorsorgeprinzip kommt nicht zur Anwendung.
Für die Mobilfunklizenzen hat der deutsche Staat bisher nahezu 55 Milliarden Euro eingenommen, in den USA verlangt die FCC (Federal Communication Commission) für die Frequenzversteigerung 2016 im ersten Anlauf 76 Milliarden Euro. Aber die Staaten ziehen nicht nur finanziellen Nutzen. Der gesamte Überwachungsapparat basiert auf den Daten, die von jedem Nutzer abgespeichert werden. Und die Industrie nutzt die digitalen Profile (BigData) zu personalisierter Werbung, um Konsum und Wachstum zu steigern. Diese Interessen erklären, warum nahezu alle Staaten mit den Mobilfunkbetreibern gemeinsame Sache machen, die Bevölkerung nicht vor den Risiken schützen und die in der Chronologie aufgeführten Dokumente von Medien und Gesundheitsbehörden der Öffentlichkeit vorenthalten werden.
Mit dem Aufbau des 5G Netzes kommen wir an einen sehr wichtigen Scheidepunkt in der Menschheitsgeschichte. Mit Hilfe dieser Technik soll ein nahezu lückenloses Netz über die ganze Welt ausgebreitet werden, das eine Kommunikation mit jedem technischen Gerät bewirken soll. Dies nennt sich das »Internet der Dinge«. Das Ziel ist aber auch die Verchippung jedes Menschen und eines Großteils der Nutztiere. Dies ermöglicht die totale Kontrolle und Überwachung jedes Einzelnen und seiner Bewegungen, Gewohnheiten, Stärken.
QR-Code als Identität
Welche Entwürdigung des Menschen mit der Digitalisierung einhergeht, lässt sich besonders deutlich in China beobachten, wo z.B. die Abschaffung des Bargeldes kräftig voranschreitet. »Selbst Pekinger Bettler akzeptierten Almosen per QR-Code«7, vermeldete begeistert ein Artikel in der ›Welt‹, als ob es begrüßenswert sei, dass Bettler dadurch wie Waren im Supermarkt abgescannt werden
»Wir sind schon kurz davor, dass ein Leben ohne Smartphone mit schweren Nachteilen ökonomischer und sonstiger Art verbunden ist. Wenn aber die Digitalisierung dazu führt, dass ein analoges Leben – zumal ein Leben außerhalb des Internets und der Mobilfunknetze – nur noch außerhalb unserer Gesellschaft möglich ist, dann hat diese die Schwelle zum Totalitarismus bereits überschritten.« - Otto Ulrich -
Es gibt keine Tests zur biologischen Verträglichkeit von tatsächlicher 5G-Strahlung. Es gibt daher auch weder eine Risikoanalyse noch ein Risikomanagement, denn bisher wurde noch keine, aber auch gar keine Risikobewertung von 5G vorgenommen.“ Peter Ludwig, Literatur- & Kulturwissenschaftler, Vorstandsmitglied der Kompetenzinitiative e.V.
Die Alternative zu 5G ist das bereits vorhandene Glasfasernetz. Bei dem Ausbau des Glasfasernetzes, so Herr Weckler, rangiert der Wetteraukreis derzeit mit einer Versorgungsquote von 94 Prozent mit mindestens 50 Mbit/s unter den Top-Ten-Landkreisen in Deutschland.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/ausbau-der-5g-mobilfunktechnologie-wissenschaftler-warnen-vor-potenziell-schweren-gesundheitlichen-auswirkungen-a2373320.html
https://www.youtube.com/watch?v=trxOg1FBoxE