Erfolg
Bürgerrechte

Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

68.369 Unterstützende 67.418 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

12.04.2023, 07:51

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Liebe Unterstützer,

diese Unterschriftensammlung ist beendet. Wir reichen die Petition nun im Petitionsausschuss des Bundestages ein. Außerdem werden alle Fraktionen des Bundestages zur Stellungnahme aufgefordert. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele von Ihnen bei der Übergabe der 67.414 Unterschriften dabei sein können. Den Termin geben wir zeitnah bekannt.

Was wir sonst noch getan haben
Im Februar haben wir mit großem Erfolg in Hamburg die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ gestartet. Schon nach drei Wochen waren 6.000 von 10.000 erforderlichen Unterschriften zusammengekommen. Aktuell sammeln wir über das Soll hinaus noch bis Mitte Juli weiter. Die Unterschriften (von wahlberechtigten Hamburgern) müssen analog (auf Papier) geleistet werden. Das Formular mit unserer Forderung an den Senat nebst Begründung steht auf der VI-Netzseite zum Runterladen bereit. www.vds-ev.de/vi-hamburg
Es dient auch als Vorlage für Volksinitiativen in anderen Bundesländern. Die Volksinitiative ist ein Instrument der direkten Demokratie und wird bei entsprechender Mehrheit rechtsverbindlich (anders als eine Petition, die lediglich ein Ersuchen ist, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen). Hamburg folgt einem dreistufigen System: Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid. Der Volksentscheid ist unser Ziel.

Die zweite Stufe, das Hamburger Volksbegehren, findet voraussichtlich im Juni 2024 statt. Es ist eine sehr hohe Hürde: Innerhalb von nur drei Wochen müssen wir dann 66.000 gültige Unterschriften sammeln. Die Unterschriften aus der ersten Phase werden nicht übertragen. Die Sammlung geht dann also wieder von vorne los. Wer jetzt für die erste Phase unterschreibt, sollte sich deshalb zugleich auch online als Unterstützer für die nächste Phase registrieren:
www.vds-ev.de/vi-hamburg

Was Sie (als Hamburger) jetzt tun können
- Von der Seite www.vds-ev.de/vi-hamburg das Unterschriftenformular runterladen, unterschreiben, weitersammeln im Familien-, Freundes- Bekannten- und Kollegenkreis. Die Unterschriftensammlung bis spätestens Mitte Juli an die Adresse auf dem Formular schicken.

- Uns auf Wochenmärkten und an zahlreichen Ständen in der Stadt beim Sammeln von Unterschriften unterstützen. Aktuelle Termine stehen auf der Netzseite www.vds-ev.de/vi-hamburg
Oder fragen Sie direkt an, per Mail an vi-hamburg@vds-ev.de

- Jetzt zusätzlich online als Unterstützer registrieren, damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind und damit wir schon jetzt wissen, mit wievielen Unterstützern wir in der zweiten Phase (Volksbegehren) rechnen können:
www.vds-ev.de/vi-hamburg

Volksinitiativen in anderen Bundesländern
- In Baden Württemberg gibt es schon eine Volksinitiative nach Hamburger Vorbild. Als Baden-Württemberger jetzt hier registrieren und der Anleitung folgen: stoppt-gendern-in-bw.de/aufruf/

In Sachsen-Anhalt, Hessen, Niedersachsen, Bayern und Berlin sind Volksinitiativen in Vorbereitung. Sie können sich für das Bundesland Ihrer Wahl vorerst hier registrieren: www.vds-ev.de/vi-hamburg
Sie werden an die entsprechende Initiative vor Ort weitergeleitet.

Was Sie (als Nicht-Hamburger) jetzt tun können
- Ihre Hamburger Kontakte zum Unterschreiben der Hamburger Volksinitiative motivieren und sich online als Unterstützer für das Bundesland Ihrer Wahl registrieren.
- Auch als Nicht-Hamburger dürfen Sie uns beim Unterschriftensammeln, Spenden einwerben und Netzwerken unterstützen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
vi-hamburg@vds-ev.de

Was sonst noch passiert ist
Die Hamburger CDU unterstützt unsere Volksinitiative offiziell. Die Hamburger FDP, wenngleich sie sich nicht offiziell hinter uns gestellt hat, beschloss auf ihrem Landesparteitag am 1. April, sich „Für eine genderneutrale Sprache - ohne Sternchen, Strich und Doppelpunkt“ einzusetzen. Damit folgt sie weitestgehend den Empfehlungen der Volksinitiative.

Wie schon in dieser Petition, so zeigt sich auch in der Hamburger Volksinitiative die deutsche Sprachgemeinschaft von ihrer besten und vielfältigsten Seite. Die Volksinitiative hat das Potenzial zur größten deutschen Bürgerbewegung seit dem Fall der Mauer. Sprache gehört uns allen. Holen wir uns die Sprache zurück!

Ihnen allen schonmal vielen Dank für Ihre Unterstützung, auch im Namen meiner Mitinitiatorinnen.
Bis bald, mit herzlichen Grüßen,

Sabine Mertens


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