Tierschutz

Abschaffung der Hundesteuer & Rasselisten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschüsse des deutschen Bundestages, der Länder & an Personen in Zuständigkeit für die jeweiligen länderspezifischen, kommunale Abgabegesetze (KAG)
13.925 Unterstützende 13.520 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

13.925 Unterstützende 13.520 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 05.05.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

28.01.2019, 16:33

Text fachlicher und zielgerichteter gestaltet


Neuer Petitionstext: Für eine bundesweite Abschaffung der Hundesteuer und der Rassenlisten in Deutschland.
Sachkunde statt Rasselisten, würde mehr Sinn machen,
zum Wohle der Hunde und unserer Gesellschaft.
Diese Petition richtet sich an den Petitionsausschuss des deutschen Bundestages, der Länder und an Personen in Zuständigkeit für die jeweiligen länderspezifischen, kommunale Abgabegesetze (KAG).
___
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
liebe Hundehalterinnen und Hundehalter,
die Hundesteuer (als Luxusteuer) wurde erstmals 1797 in England eingeführt, viele Länder haben nachgezogen, jedoch wurde diese in den meisten Ländern auch wieder abgeschafft!
abgeschafft!
Warum nicht auch in Deutschland?
Diese Steuerabgabe ist nicht mehr zeitgemäß und ungerecht dazu!
Kein Haustier sollte besteuert werden.
Der Haushund ist in unserer heutigen aufgeklärten Gesellschaft wichtiger denn je, ein vollwertiges Familienmitglied und ein Sozialpartner mit sehr wichtigen Aufgaben.
Heute kann noch jede Gemeinde diese Hundesteuer willkürlich festlegen, von 0 bis 1000 € ist alles dabei!
Dazu sind diese Einnahmen nicht einmal zweckgebunden, sie werden als jegliche Querfinanzierung in den Gemeinden verwendet, kaum etwas für das Hundewesen oder für den Tierschutz/Tierheime.
Für kein anderes Haustier muss eine Steuer entrichtet werden, wieso dann für den Hund?
Die irrsinnigen Rassenlisten werden dazu auch noch genutzt, um einige Hundehalter noch extra zur (Gemeinde)-Kasse zu bitten. Damit muss nun endlich Schluss sein.
Kaum ein EU Land hat noch diese Hundesteuer!
Deutschland sollte im Jahr 2019 doch ein Vorbild in der EU sein, fortschrittlich, mitdenkend, mitfühlend.
Es ist Zeit für eine Steuergleichheit für alle Haustierbesitzerinnen und Haustierbesitzer in unserem Land.
Es darf keinen Platz für Rassismus in unserer Gesellschaft geben, auch nicht in der Hundewelt.
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Kein Hund ist illegal - kein Kein Rass(en)ismus in Deutschland.
Deutschland!
Ein Land – Ein Volk – Ein Hundegesetz, oder etwa nicht?
nicht?
Deutschland sieht im Jahr 2019 leider noch nicht sehr vereint aus.
Die „Rassenliste“ (eine willkürlich festgelegte Liste von Hunderassen, die durch verantwortungslose Hundehalter in der Öffentlichkeit auffällig geworden sind), wird aktuell durch jede Landesregierung festgelegt und mit verschiedenen Auflagen für die Halterinnen und Halter dieser Hunde versehen.
Es ist nicht tragbar, dass tausende von verantwortungsvollen Hundehalterinnen und Hundehalter bestraft werden, nur weil einzelne Halter es nicht verstanden haben, wie man heute mit unseren besten Freunden, den Hunden, mit Sachkenntnis und neuem Wissen umgeht.
Die einzelnen auffälligen Halter sollten bestraft werden und ein „Tierhalteverbot“ ausgesprochen werden.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass das Verhalten eines Hundes nicht in den Genen, sondern immer in der Erziehung liegt.
Und genau da sollte auch der Ansatz liegen, Sachkunde statt Rassenlisten.
In den letzten Jahren kam immer mehr der Satz auf: "Kein Mensch ist illegal!"
Gilt dies nicht auch für unsere Hunde, Freunde und Lebensretter.
In so vielen Bereichen werden Hunde als wichtige Helfer für Menschen eingesetzt.
Der Hund muss in Deutschland endlich den Status „Lebewesen“ bekommen und darf nicht mehr länger als „Sache“ angesehen werden!
Hunde sind mitfühlende Lebewesen und tragen zum Wohle unserer Gesellschaft bei,
seit Menschengedenken sind sie an unserer Seite und fördern das Positive im Menschen.
"Kein Hund ist illegal – Kein Rass(en)ismus“
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Wir bitten die Bundesregierung unser Anliegen zu bearbeiten, ebenso die Landtage und Personen in Zuständigkeit für die jeweiligen länderspezifischen, kommunalen Abgabegesetze (KAG).
Damit wir endlich ein einheitliches, sinnvolles und zeitgemässes „Hundehaltungsgesetz“ ohne Besteuerung in Deutschland bekommen.
Die variable und ungerechte Regelung auf Landes- und Gemeindeebene muss endlich ein Ende haben.
Mit freundlichen Grüßen
Sven Nolting

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2156 (2099 in Deutschland)


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